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19. Mai 2019

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- Grazer Architekten erfinden High Heels, die nicht wehtun - Graz, Stadt am Wasser - In Graz stecken 88 Millionen EU-Euro - Gewaltschutz: Stadt und Land rücken zusammen - Schullärm: Box sorgt für Ruhe - Straßgang erstickt im Verkehr - Plabutsch: Fürstenstand soll jetzt saniert werden - Erste Straßenbahn mit freiem WLAN ist unterwegs - Akademisches Gymnasium: Schulklasse veröffentlicht einen Roman - Ein zweites Merano sperrt in der Innenstadt auf - Gärtnerei Edler am Kaiser-Josef-Platz wird zum Café - Designmonat 2019

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8 graz www.grazer.at 19. MAI 2019 V O T I N G Hat Graz ein Stau-Problem? Ja oder Nein In Graz stecken 88 Radegunderstraße, Mariatros ter Straße, Münzgrabenstraße, Kärntner Straße, Wiener Straße oder Weinzöttlstraße – vor allem in den Morgenstunden staut es sich in Graz. Gibt es inzwischen zu viel Stau oder ist das noch normal für eine größere Stadt? Das sagen unsere User: Nein 9% Ja 91% Abgestimmt auf: www.grazer.at In einer Woche wird es ernst: Bürgermeister Siegfried Nagl und seine Favoritin Simone Schmiedtbauer sind guter Dinge. LACH Quelle: Umfrage auf www.grazer.at

19. MAI 2019 www.grazer.at graz 9 Millionen EU-Euro WICHTIG. Am 26. Mai wählen wir ein neues EU-Parlament, was auch für Graz wirtschaftlich immens bedeutend ist. Von T. Schweighofer und V. Leitold redaktion@grazer.at Seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union im Jahr 1995 gab es mehr als 200 EU-Förderprojekte in der Stadt Graz. Dass die EU-Strukturpolitik weit mehr ist als eine rein finanzielle Ausgleichspolitik, beweisen folgende Zahlen: Das Gesamtvolumen der bisherigen EU-Förderungsprojekte in der Stadt betrug knapp 88 Millionen Euro, dabei kamen nicht weniger als 25 Millionen Euro aus dem Fördertopf der Europäischen Union. Profitiert haben davon zum Beispiel die Helmut- List-Halle, der Augartensteg, der Skaterpark Grünanger, die Muruferpromenade (Murfeld), der Oeverseepark oder das Bad zur Sonne, die allesamt mit EU-Geldern errichtet wurden. Die EUgeförderten Programme URBAN I und II waren starke Partner und Wegbereiter der Grazer Smart- City-Stadtentwicklungen im Grazer Westen. Grazer mit Chancen Damit auch in Zukunft die Steiermark und speziell auch die Landeshauptstadt noch besser in Zusammenarbeit mit der Europäischen Union treten können, braucht es im EU-Parlament eine starke Stimme. Und hier liegen einige Grazer bundesweit sehr stark im Rennen. Neben Simone Schmiedtbauer von der VP (Lis- tenplatz 4), befinden sich Landtagspräsidentin Bettina Vollath (SP, Platz 4), Georg Mayer (FP, Platz 2) und Werner Kogler (Grüne, Platz 1) in aussichtsreichen Positionen. Starke Stimme in Brüssel „Um unsere Region weiter zu stärken, sind gezielte Förderprogramme wichtig. Die europaweite Sichtbarkeit der Steiermark und von Graz als Gebiet für Forschung, Entwicklung und Innovation soll in Zukunft noch stärker werden“, erklärt Schmiedtbauer, die auch in Bürgermeister Siegfried Nagl einen Fan gefunden hat: „Mit Simone Schmiedtbauer haben wir eine Kandidatin, die jede Woche am Bauernmarkt am Lendplatz steht und den Grazerinnen und Grazern zuhört. Sie wird unsere starke Stimme für Nachhaltigkeit und Graz in Brüssel sein.“ In der Steiermark gibt es rund 800 Ladestationen. ENERGIE STEIERMARK 3500 Ladepunkte in Österreich ■■ Die Energie Steiermark und die elf Partnerunternehmen des Bundesverbands für Elektromobilität (BEÖ) und SMATRICS vernetzen ihre Ladestationen zu Österreichs größtem und schnellstem Ladenetz. Künftig stehen 3500 öffentliche Ladepunkte zur Verfügung. Diese Partnerschaft bedeutet für E- Autofahrer, dass sie fast überall laden können. „800 Ladepunkte machen die Steiermark zum Vorzeige-Bundesland in Sachen E-Mobilität“, so die Energie- Steiermark-Vorstände Christian Purrer und Martin Graf.

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