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18. Juli 2021

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- Umfrage: Jeder zweite Grazer wohnt alleine - Grazer Abteilung für Verkehrsplanung geht in Arbeit unter - Drogenmonitoring: Graz bei Speed Spitzenreiter - Gastro News: Veganer Eisnachschub in Innenstadt - Tim Mälzer bei Food Festival

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14 graz www.grazer.at 18. JULI 2021 S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at Die ÖBB verhöhnen uns! Zum Leserbrief der ÖBB-Kommunikation vom Sonntag, 11. Juli: Wenn die ÖBB die Berichterstattung im „der Grazer“ auf das Schärfste zurückweist, dann erlaube ich mir, die in diesem Leserbrief aufgestellte Behauptung, dass es auch schon vor 2019/2020 Qietschgeräusche gegeben hat, auf das Schärfste zurückzuweisen! Ja, es hat im Bereich des Verschubbahnhofes immer eine Geräuschkulisse seitens der ÖBB gegeben. Aber das waren monotone Rollgeräusche, Zusammenstoßen von Waggons usw. Das jetzige aufreibende, bezirksübergreifende Quietschen hat es davor NICHT gegeben, und das können sicherlich alle Betroffenen bezeugen! Auch die vom ÖBB-Sprecher in der Sendung Bürgeranwalt aufgestellte Behauptung, die Göstinger Bevölkerung nimmt das ÖBB- Quietschen erst seit Beginn der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Verringerung des Umgebungslärms wahr, kann ich nur auf das Schärfste zurückweisen und kommt mir eher wie eine Verhöhnung der Betroffenen vor! Vielen Dank an den „Grazer“ für die Berichterstattung über diesen Lärmterror, mit der Bitte, auch weiterhin und auch gegen den Willen der mächtigen ÖBB zu berichten. Reinhold Lapuch, Graz * * * Lösung für Ruckerlberg Zum Bericht über Lösung für den Ruckerlberg: 1. Noch nie habe ich gehört, dass es eine Erhebung gab, wer wann von wo nach wohin und warum nach Graz/in Graz fährt. Dies gilt auch sicher auch für die Verkehrsteilnehmer am Ruckerlberg, hier mit der Ergänzungsfrage: Wa rum gerade diese Strecke? 2. Schon bisher könnte man annehmen, dass niemand grundlos in die/der Stadt fährt. Warum gibt es also diese Erhebung der Verkehrsstrom-Daten nicht? 3. Eine gelegentliche Zählung der motorisierten Verkehrsteilnehmer an einigen Punkten in der Stadt löst das Problem nicht, weil noch immer nicht bekannt ist – siehe erster Punkt. 4. Wenn nun die angeregten Daten vorliegen, halte ich es für sehr sinnvoll, diese auch ungekürzt zu veröffentlichen und die Bevölkerung zur Stellungnahme/Mitarbeit anzuregen. Der Vorschlag gilt nicht nur für das Problem „Ruckerlberg“, sondern generell, denn mit Verkehrsträumerei ohne aussagekräftige Fakten sollte eigentlich schon lang Schluss sein. Albert Tinnacher, Graz * * * ÖBB provozieren weiter Zum ÖBB-Leserbrief von Rosanna Zernatto-Peschel: Die ÖBB provozieren tatsächlich nicht mit einem „zur Schau gestellten Nichtstun“, sondern mit despektierlichen Handlungen und Äußerungen. Statt einen Lokalaugenschein mit Übernachtungsmöglichkeiten für die „Handelnden“ der ÖBB im betroffenen Gebiet vorzunehmen, hat es fast ein Jahr gedauert, bis sie sich des Themas „nächtliches Quietschen bei ÖBB-Verschubarbeiten“ mit einem Forschungsprojekt (!!!) angenommen haben, um anschließend eine mit Steuergeldern mitfinanzierte schalltechnische Untersuchung zu starten. Statt sich auf Herstellerfirmen von Talbremsen, längere Trockenperioden oder die Bebauung im Umfeld herauszureden, wäre es angebracht, die Beschwerden aus den umliegenden Bezirken ernstzunehmen. Vertreter:innen der ÖBB äußerten, die Menschen würden die gesundheitsschädlichen Lärm emissionen nur verstärkt wahrnehmen, weil sie aufgrund der Pandemie mehr zuhause wären (obwohl sich bereits Monate vorher die Beschwerden häuften), und könnten ja umziehen, oder stellen lapidar fest, „rechtlich ist der Lärm genehmigt“. Frau Zernatto-Peschel lässt mit ihrem ausführlichen Brief die Antwort auf die Frage des Kommentators „Gibt es nur mehr Lösungen mit Zank und Zwang?“ erahnen und tut damit weder dem Thema noch dem Ansehen der ÖBB einen Gefallen. Ingo Reinhardt, Graz Jetzt App downloaden! Vergangene Woche im täglichen E-Paper Top-Thema der Woche ■ Der erst vor drei Monaten neu eröffnete Basketballplatz am Hasnerplatz wurde von Vandalen komplett zugeschmiert. Dabei wurde auch die Street Art von Künstler Kalo Paier zerstört – eigentlich ein Tabu in der Szene. Exklusiv ■ Eine vermutlich schon hochansteckende Frau tanzte vergangenes Wochenende in der Diskothek „Heart“. Rund 350 Mitfeiernde müssen einen PCR-Test machen. Und auch im Glockenspiel und Merano werden Cluster befürchtet. Exklusiv ■ Nach Nobless, Glockenspiel, Subarashii und Co ist jetzt das nächste Lokal auf den Sushi-Zug aufgesprungen. Auch im Café Mitte setzt man ab sofort auf die asiatischen Rollen. Ab 12 Uhr gibt’s verschiedene Boxen.

18. JULI 2021 www.grazer.at graz 15 Aktuellste Filme im Autokino KINOSOMMER. Das „Grazer“-Autokino am Dach des Citypark ist bis jetzt ein riesiger Erfolg. Top- Filme vom Dieselkino locken die Grazer aus ihrem Zuhause. Hier das aktuelle Autokino-Programm. Egal ob mit kleinem oder großem Auto, Jeep oder Wohnwagen, zu Fuß oder mit dem Bus – Platz ist definitiv für jeden genug vorhanden. LUEF Bereits zwei erfolgreiche „Grazer“-Autokino-Wochenenden liegen hinter uns – der Spaß geht zu aller Freude aber noch bis 4. September weiter! Tickets gibt es unter www.dieselkino.at, man muss aber schnell sein, verkauft werden die Karten nur, solange der Vorrat reicht. Freitags und samstags werden Vorstellungen ab 21.30 Uhr gezeigt, die das Cineastenherz mit Sicherheit höherschlagen lassen. Einlass zum Gelände ist ab 20.30 Uhr möglich. Ab 30. Juli wird um 21 Uhr gestartet. Wer zuerst kommt, wird zuerst eingewiesen. Im Programm: die neuesten Blockbuster, die vor dem Corona-Lockdown herausgekommen sind. Für jeden Filmfan ist mit Sicherheit etwas dabei. Hier die Streifen der nächsten Tage. Kommendes Programm Am Freitag bietet der Disney-Hit „Cruella“ perfekte Familienunterhaltung. Emma Stone ist in der Rolle der Bösewichtin aus „101 Dalmatiner“ zu sehen und gibt der wahnsinnigen Hundefell-Liebhaberin eine Vorgeschichte. Am Samstag geht es weiter mit „Godzilla vs. Kong“, die nun aufeinandertreffen, um sich eine Schlacht unvorstellbaren Ausmaßes zu liefern. ■ 23. Juli | Cruella ■ 24. Juli| Godzilla vs. Kong ■ 30. Juli | Conjuring 3: Im Bann des Teufels ■ 31. Juli | Bohemian Rhapsody ■ 6. August | Mamma Mia! Here We Go Again ■ 7. August | Black Widow

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