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18. Februar 2018

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- Mohren-Apotheke, Mohrenwirt: Rassismus-Debatte schwappt nach Graz über - Land Steiermark soll Feste ohne Plastikmüll feiern - Girardi-Haus: Stadt kauft Objekt nicht - Start-up „Homefarmer“ will bewussten Fleischkonsum fördern - 30er-Tempo-Limit bei Grazer Pflegeheimen gefordert - Grüne Smoothies im Test - Zero Waste: „das Gramm“ eröffnet eine zweite Filiale - Faschingdienstag: Promis beim Grazer Faschingsumzug

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20 szene www.grazer.at 18. FEBRUAR 2018 DORIANS BLOG mit Heinz Reitbauer Wöchentlich präsentiert TV-Moderator und Schauspieler Dorian Steidl im „Grazer“ prominente Österreicher, die uns ihre ganz persönlichen Graz-Geschichten verraten. KK W enn Red-Bull-Zampano Didi Mateschitz einen Ausflug unternimmt, dann selten mit dem Auto. Auch ins „Steirereck“ in die Steiermark reist er standesgemäß mit dem Helikopter an. „Diese Leute haben nur wenig Zeit! Extra für die oberste Manager-Ebene haben wir unseren Hubschrauberlandeplatz seinerzeit installiert!“, berichtet Seniorchef Heinz Reitbauer stolz. Er war es auch, der ein einfaches Gasthaus in Wien zu einem Vier-Hauben-Lokal umwandelte und aus dem Gasthof am Pogusch eben ein romantisches Zwei-Hauben-Haus machte, das zu den beliebtesten des Landes zählt. Zu den beliebtesten Gästen wiederum zählen für ihn persönlich die Grazerinnen und Grazer! „Man merkt den südlichen Touch! Die reservieren die Tische erst für 20.30 Uhr – oder noch später!“, lacht Reitbauer. „Der Grazer ist ein dankbarer Gast, das merkt man vor allem beim Trinkgeld!“ Laut dem Seniorchef sitzt bei Gästen aus der Landeshauptstadt das Börsel in seinem Lokal besonders locker. „Das ist schon ein großer Unterschied etwa zu den Wienern! Die Grazer sind geradezu Vorbilder in Österreich, wenn es ums Trinkgeld geht!“ Diese Großzügigkeit hat allerdings Grenzen, wenn das Service und die Qualität nicht passen. „Dann geben sie nichts – überhaupt nichts!“ Aber das kommt im „Steirereck“ am Pogusch nur sehr selten bis gar nicht vor. Pizzabäcker und Suppenfan ■■ Stimmung im neu eröffneten Jugendzentrum Grünanger: Man hatte zu einem Promikochen eingeladen und so zauberten Jugendliche aus dem Zentrum, aus dem Beschäftigungsprojekt Heidenspass und aus der NMS Dr. Renner mit Promis wie Stadtrat Kurt Hohensinner, Cookina-GF Bernhard Brandstätter, Bez.Vst. Karl Christian Kvas und Jasenko Conka von Heidenspass ein leckeres Drei-Gänge-Menü auf den Tisch. Hohensinner verriet dabei, dass er ein passionierter Pizzabäcker ist. Kvas erzählte, dass bei ihm immer Hausmannskost auf den Tisch kommt. Brandstätter outete sich als Suppenfan und Grünanger-Standortleiterin Marina Bachler mag’s gerne thailändisch. Die Premiere von „Arthur und Claire“ ließ sich auch Josef Pesserl (r.) nicht entgehen. Hader hat’s gefreut! BRAUNEGGER „Wandtattoos“ fürs Streets ■■ Anfang März eröffnet das „Streets“ in der Waagner-Biro- Straße – der neueste Streich des Grossauer-Clans. Während noch fleißig gebaut und gearbeitet wird, hat Künstlerin und Tätowiererin Carola Deutsch inzwischen schon mit dem Feinschliff begonnen und verschönert die Wände mit überdimensionalen Malereien im Asia-Stil. Gastronom Heinz Reitbauer (r.) erzählte Dorian Steidl von der Großzügigkeit der Grazer Gäste. KK Promis kochten mit Jugendlichen und verwendeten dabei natürlich regionale Zutaten. LUEF-LIGHT Kick-Frust & Milchreis-Lust ■■ Popcorn im Kino – Pflicht, oder? „Na! Brauch’ i net!“, meinte Schauspieler Josef Hader diese Woche bei der Österreich-Premiere seines neuen Films „Arthur und Claire“ im Schubertkino. Vor Ort: AK- Chef Josef Pesserl („Filmfan bin ich sowieso – vor allem aber Hader-Fan!“) sowie Georg Schröck aus dem Büro von Stadtrat Günther Riegler. „Popcorn mag ich nicht, schon gar nicht abends. Dafür freu’ ich mich heut’ noch auf einen Milchreis mit Rosinen – da schlaf’ ich gut!“ In Graz zieht’s Hader sonst regelmäßig in den „Marschallhof“. „Zum Fußballschauen! Ich bin ja Austria-Fan. Zu Sturm halt ich aber auch. Blöd nur, dass beide grad dauernd verlieren.“ Ballkoordinator Andreas Matausch mit Gattin Sabine, Verteidigungsminister Mario Kunasek und Präsident Othmar Wohlkönig mit Gattin Manuela (v.l.) Unteroffiziersball Ein Ballsaal statt Kaserne ■■ Zahlreiche helfende Hände sorgten auch heuer wieder dafür, dass sich die Belgierkaserne am Rosenmontag in einen echten atmosphärischen Ballsaal verwandelte. Die Unteroffiziersgesellschaft Steiermark veranstaltete dort ihren bereits 59. Ball. Präsident Othmar Wohlkönig und Vize sowie Ballkoordinator Andreas Matausch begrüßten da etwa Stammgast Mario Kunasek, der seine Unteroffizierskollegen erstmals als Verteidigungsminister besuchte. Außerdem waren Landtagspräsidentin Bettina Vollath, Streitkräftekommandant Franz Reißner und Militärkommandant Heinz Zöllner gekommen. Die Mitternachtseinlage aus einem Kollektiv der Militärmusik Steiermark und der Tanzfabrik unter der Leitung von Pascal Chanterie stellte den Höhepunkt des Abends dar. BUNDESHEER/PENDL

18. FEBRUAR 2018 www.grazer.at szene Offiziersball Die Offiziere verzauberten in „Montur“ ■■ Zum bereits 61. Mal bot sich jetzt für die Grazer Offiziere die Gelegenheit, ihre ordenbehangenen Uniformen am eigenen Ball auszuführen. Unter dem Motto „Der Zauber der Montur“ marschierten sie alle beim „Großen Gesellschaftsabend des Offizierskorps der Garnison Graz“ in der Belgierkaserne auf. Hausherr und Kommandant der Landstreitkräfte Franz Reißner Hans Seitinger (l.) mit Franz Reißner u. dessen Begleitung Silvia Angerbauer begrüßte da etwa Verteidigungsminister Mario Kunasek und Kabinettschef Michael Klug, Landtagspräsidentin Bettina Vollath, Landesrat Hans Seitinger, Landespolizeidirektor Gerald Ortner, Montanuni-Rektor Wilfried Eichelseder, Militärkommandant Heinz Zöllner und General Günter Höfler, zuletzt Leiter der österreichischen Militärvertretung in Brüssel und Militärkommandant Heinz Zöllner schwingt das Tanzbein mit Gattin Iris. davor langjähriger Kommandant der Streitkräfte in der Grazer Belgierkaserne, der sich kürzlich in die Pension verabschiedete. Musikalisch führte die Bigband der Militärmusik Steiermark unter der Leitung von Oberst Johannes Lackner schwungvoll durch die Ballnacht. Als Highlight machte das Trommlerensemble der Militärmusik zu Mitternacht so richtig Lärm. VENA Landtagspräsidentin Bettina Vollath u. Montanuni-Rektor Wilfried Eichelseder BUNDESHEER: PUSCH (2), PENDL 21 Nagl überreichte dem bunten Apotheken-Team das Staatswappen. KK Wappen zum 100er-Jubiläum ■■ Als Bürgermeister Siegfried Nagl mit dem Grazer Stadtwappen in die Kronen- Apotheke kam, hatte sich das Team um Margit Hasiba extra herausgeputzt. Es war der Faschingdienstag und die Kronen-Apotheke lässt sich da jedes Jahr einiges einfallen. Am Rosenmontag statteten die Grazbürsten der Apotheke einen Besuch ab. Sri Lanka: Grazer Maler begeistert ■■ Der Grazer Günther Herman hat sich auf Sri Lanka als Maler schon einen guten Namen gemacht. Bereits zum dritten Mal fand seine „Interfaith Exhibition – We are all together“ statt. Thema der Ausstellung ist ein friedliches Zusammenleben der vier Weltreligionen. Herman: „Es ist eigentlich ein Sozialprojekt mit künstlerischem Anspruch.“ Herman lebt mit seiner Frau auf Sri Lanka und trainiert dort auch Kinder am Fußballfeld. Inhaltlich geht es für Herman ums Zusammenleben der Religionen. KK

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