DerGrazer
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17. Oktober 2022

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- Start für den Ausbau der Straßenbahnlinie 5 nach Puntigam - Aktionismus: Stimmung vor dem Grazer Stadtderby spitzt sich zu - SPÖ fordert Lehrlingsball von der Stadt Graz - Jubiläum: Das beste aus 35 Jahren „Grazer"

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6 graz www.grazer.at 17. OKTOBER 2022 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Pro Was haltet ihr davon, wenn ihr die Regierung aussiedelt und die Tauben in Ruhe lasst? Jetzt mal ehrlich, die Tauben stören ja nicht, oder? Klar, ich muss die Kacke auch nicht auf dem Auto haben, aber was soll‘s. Gehört zum Leben dazu. Was macht ihr mit Wespen? Die lästigen Viecher stellt ihr unter Naturschutz. Leben und leben lassen würde ich sagen. Ihr nehmt uns unser ganzes Grün weg und jetzt auch noch die Tiere. Als würde es keine anderen Probleme geben. Patrick Löwenpapst * * * Contra Die Tauben sind unnütz und schei... auf die Balkone bei meinen Bekannten, wo ich putze, der Dreck ist schwer zu reinigen und meiner Tochter sitzen sie am Dach vom Balkon und machen einen Lärm. Wir klopfen dann drauf, damit sie verschwinden. So viele Tauben überall - weniger Tauben wären besser und frech sind sie auch. Wenn die kleinen Vögel was zu futtern bekommen, kommen die Tauben und fressen alles weg, es sollte was gemacht werden. Roswitha Forst * * * Kurios Organisiert und betreut einige Raubvögel und lasst diese den Bestand regeln. Alternativ können die Bestände auch durch einen örtlichen Schützenverein recht effektiv dezimiert werden - müsste nur ordentlich legitimiert werden. Nur unkontrolliert sollten diese Bestände definitiv nicht bleiben! Markus Blasl * * * Bleiberecht Von mir aus können sie ruhig bleiben, so viele sind´s ja eh nicht mehr wie früher als sie noch gefüttert wurden und in Scharen aufgetreten sind. Michaela Kapfer * * * Ethik Diese Tiere haben auch ein Recht auf Leben. Ela Kramberger * * * Aufregung Ja sie stören. Warum? Weil sie immer versuchen, ein Nest auf meinen Balkon zu bauen. Gertrude Vlk * * * Meistkommentierte Geschichte des Tages Stadt will Tauben aussiedeln Tausende Grazer Tauben sollen nach KPÖ-Vorschlag ausgesiedelt und in Taubenschlägen von Freiwilligen tierfreundlich versorgt werden. Denn: Sie sind ein massives Gesundheitsrisiko, ihr Kot schadet außerdem den Gebäuden der Stadt. Ein Antrag soll in den Gemeinderat eingebracht werden. Die „Grazer“-Leser diskutieren auf Facebook. REAKTIONEN & KOMMENTARE MACHEN SIE SICH EINE SCHÖNE ZEIT! Wir kümmern uns um den Rest. Ihr verlässlicher Partner für die Entsorgung bei Renovierung, Sanierung und Bau. + Fachgerechte Entrümpelung + Maßgeschneiderte Behältersysteme + Verlässliche Entsorgung + Nachhaltige Verwertung + Saubere WC-Lösungen + uvm. JETZT UNVERBINDLICH ANFRAGEN. T: +43 59 800 5000 saubermacher.at

17. OKTOBER 2022 www.grazer.at graz 7 Ein Trio auf vier Pfoten Grazer Pfoten Miranda, Mirella und Miro sind aufgeweckt aber noch ängstlich. KK Freundlich aber noch etwas liebsten komplett, aber mindestens zu zweit. scheu sind sie alle: Miranda und Mirella, die etwas mutiger und doch recht neugierig sind, und der Kater Miro, der noch ein wenig skeptisch in die Welt - weiblich und männlich - freundlich, ängstlich - Vergabe zu zweit, dritt blickt. Etwas Geduld und Einfühlungsvermögen sind auf Kontakt: Arche Noah alle Fälle gefragt. Vergeben wird das niedliche Trio am www.aktivertierschutz.at Tel. 0676/84 24 17 434 Christine Podlipnig leitet die Aktion „Wildblumen“, sie konnte heuer bereits 200 Gemeinden für die Aussaat von Saatmischungen begeistern. BLÜHEN&SUMMEN Blumensaat für Peggau ■ Artenreiche Wiesen langfristig und nachhaltig zu etablieren, das ist das erklärte Ziel der Aktion „Wildblumen“. Projektträger ist der Verein Blühen & Summen, Umweltlandesrätin Ursula Lackner sowie die EU unterstützen die Aussaat. In Peggau wurde jetzt mit einer Herbsteinsaat eine Wildblumenwiese neu angelegt. Auch Bürgermeister Hannes Tieber half mit. Ein Transparent und eine Hinweistafel machen auf die Fläche aufmerksam, nur traditionelle Werkzeuge wie Sense und Heugabel kommen hier zum Einsatz. Insgesamt haben heuer bereits 200 Gemeinden mitgemacht. Und es werden jährlich mehr, was eine Vermehrung des ökologisch wertvollen Lebensraumes bedeutet. Die Saatmischung ist regional zertifiziert und besteht aus heimischen Wildblumen und -kräutern.

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