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17. November 2021

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- Graz hat seit heute seine erste Bürgermeisterin - 26 Gesichter sind jetzt neu im Grazer Gemeinderat - Elke Kahr in erster Rede: „Wir alle sind Graz" - Nachhaltige, soziale Wirtschaft nun im Fokus - Gustav: Gutschein für die Nachhaltigkeit - Grazer Unis haben große Pläne

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8 graz www.grazer.at 17. NOVEMBER 2021 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Pures Chaos Graz, immer das gleiche Bild in der Pandemiebekämpfung: Chaos, Chaos und nochmals Chaos! René Rainer * * * Schuld ist Regierung Trauriges Beispiel für das Versagen der Regierung. Denn wer etwas verpflichtend macht, sollte auch für Kapazitäten sorgen – aber das hat man in zwei Jahren überall anders auch nicht geschafft. Markus Blasl * * * Nichts wird sich ändern Das blöde ist, auch wenn 100 Prozent geimpft sind, wird sich nichts ändern. Die finden sicher irgendwas, was man schützen muss: Hunde, Katzen, Vögel, Mäuse. Andreas Tatzgern * * * Wo ist der Abstand Von Abstand halten haben die Impfwütigen auch noch nichts gehört? Franz Wiedner * * * Super Gut so, weiter so! Alex Raudner * * * Anstecken beim Anstehen So und jetzt stecken sich alle, die zum Testen gehen an, sehr schlau. Wie wird es werden bei dem Modell 2G+? Stephan Kraus * * * Testschlange Kann es auch nicht ganz glauben! Bei uns in Deutschlandsberg fragen sie händeringend die Schlange zum Testen durch, ob jemand impfen möchte und es geht so gut wie keiner! Ich hab gehört, dass man bei der Apotheke auch lange wartet und ich tippe mal, dass die meisten zur Teststraße gehen! Aber was weiß man sicher? Klaus Pölzl * * * Schikane Sie werden die Gesellschaft solange schikanieren bis wieder einer durchdreht. Astrid Söls * * * Wird auch Zeit Kommen eh früh drauf. Renate Karinger Meistkommentierte Geschichte des Tages Riesen- Andrang an Impfstraße Seit diesem Montag gelten Ausgangsbeschränkungen für ungeschützte Personen (also ungeimpfte und nicht gültig genesene). Am seither ersten freien Impf- Dienstag gestern herrschte auch aufgrund von Auffrischungen und PCR-Tests ein riesiger Andrang vor der Impfstraße in der Grazer Messe. Die Schlange reichte bis in die Conrad-von-Hötzendorf-Straße. Das sorgte für Dikussionsstoff. REAKTIONEN & KOMMENTARE BEZAHLTE ANZEIGE DES LANDES STEIARMARK; BILD: GETTYIMAGES.AT / FERRANTRAITE Steiermark impft. Eine Corona-Schutzimpfung schützt nicht nur unsere Gesundheit. Sie ist der Weg zurück in unser normales Leben. Die Schutzimpfung ist gratis und sicher. ! Bitte melden Sie sich unter www.steiermarkimpft.at an! Mehr erfahren Sie auch unter www.impfen.steiermark.at Allgemeine Coronavirusinformationen erhalten Sie telefonisch über die Hotline der AGES unter 0800 555 621

17. NOVEMBER 2021 www.grazer.at graz 9 „Marta“: Grazerin als ideale Übersetzerin DRAMA. Die Grazerin Claudia Lederbauer hat das Buch „Marta“ der italienischen Autorin Valentina di Cesare übersetzt. Ein Buch voller Emotionen. Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Heldin des Buches von Valentina di Cesare ist „Marta“. Nach außen hin eine eher unscheinbare Figur, eine Verkäuferin in einem Handarbeitsgeschäft. Im Inneren von Marta aber spielt es sich ab. Alles was ein Leben hergibt: Kindheit, Liebe, Hund, Beruf, und eine heftige Überlebenskrise bei der Marta selbst den Tod überwinden muss. Marta wird dem Leser schnell vertraut, man fühlt mit ihr, hat Verständnis, leidet mit oder freut sich mit Marta. Die Hauptfigur des Romans lebt und arbeitet in einem kleinen italienischen Dorf in den Abruzzen, in dem gerade so etwas wie Aufbruchstimmung spürbar ist. Die Autorin ist eine emotionale Erzählerin, die, obgleich kein ganz großes Drama passiert im Leben von Marta, die Lebensgeschichte so erzählt, dass man am Bruch dran bleibt. Die Grazer Übersetzerin Claudia Lederer hat an der Karl- Franzens-Universität Übersetzen studiert. In Österreich war sie bislang als freischaffende Übersetzerin und auch als Lehrerin tätig. Zur Zeit lebt sie in Venedig, wo sie im Bereich Tourismus arbeitet. „Marta La Sarta“ ist ihr ersten übersetzerisches Buchprojekt. Valentina Di Cesare lebt und arbeitet in Mailand. Sie unterrichtet Literatur an einer öffentlichen Schule und Italienisch als Fremdsprache an der Universität. Im Jahr 2014 wurde ihr erster Roman „Marta La Sarta“ (Edizioni Tabula fati, Chieti) veröffentlicht. Marta La Sarta wurde ins Rumänische und Arabische übersetzt. Im Jahr 2019 folgte ihr zweiter Roman, „L’anno che Bartolo decise di morire“ (Arkadia Editore, Cagliari). „Marta“ erschien im Verlag Sippach. Das Buch hat 228 Seiten und kostet 19,80 Euro. Valentina Di Cesare lebt in Mailandund ist eine fesselnde Erzählerin. KK Geboren in den Abruzzen. Studium der Li teraturwissenschaften. Lebt und arbeitet in M ailand. Geboren in Graz/ Österreich. Studium Übersetzen. Lebt und arbeitet in Venedig. M Le Glü Vers und d ist. I M ensch nisse, w eigenes Kommode Das Glück allein Die Grazerin Claudia Lederer hat das Buch mit viel Liebe übersetzt. KK € Purple and the Ghostbuster: X- Mas-Rock-Show im Frühling. KK Purple & Band auf 2022 verlegt ■ Corona ist überall als Spielverderber unterwegs. Auch die traditionelle Weihnachtsshow von Purple & The Ghostbusters, die am 27. November im Orpheum hätte stattfinden sollen, muss auf den 19. März 2022 verschoben werden. Purple bittet die Fans um Verständnis. Grazer Sänger bei X-Mas-Gala in Wien WEIHNACHTEN. Bei der X-Mas-Gala am 14. Dezember im Wiener Musikverein ist ein Grazer Tenor dabei. Rene Probst aka 7 Ray aus Graz ist vielseitig im Musikgeschäft umtriebig. Der leidenschaftliche Soundtüftler, Performer und Entertainer hat auch ein tiefgehende klassische Seite. 7 Ray ist ausgebildeter Opernsänger und als solcher auch schon weltweit aufgetreten. Am 14. Dezember wird 7 Ray als Tenor gemeinsam mit der Solistin Julia Savrasova (Mezzosopran) sowie Vasilis Tsiatsianis am Dirigentenpult im Rahmen von „Christmas im Wiener Musikverein“ im Großen Saal auftreten. Beginn 19.30 Uhr. Ausgangspunkt für die Solisten und große Orchesterbesetzung mit 55 Musikern werden die Meisterwerke von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky wie die „Nussknacker-Suite“ und Engelbert Humperdincks Overtüre zu „Hänsel und Gretel“ sein. Die beiden Stücke gehören zu den beliebtesten Weihnachts- Kompositionen aller Zeiten. Für den Grazer Tenor 7 Ray ist diese Einladung an der Weihnachtsgala teilzunehmen Auszeichnung und Ehrung zugleich. 7 Ray, der einen Teil des Jahres auch in Los Angeles lebt und arbeitet, hat allein in der Pandemie-Zeit sieben LPs produziert. Die Musik reicht von Jazz, über Soul,Funk, Pop und Klassik. Mit großem Orchester bei Weihnachtsgala in Wien: Tenor 7 Ray. KK

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