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17. März 2023

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- Spatenstich: Revitalisierung des Jesuiten-Refektoriums am Rosenhain hat begonnen - Solidaritätsbarometer der Caritas: Steigende Armutsgefährdung - Graz blüht wieder auf: 80.000 Blumen werden gesetzt - Schwurgerichtssaal hat nach Umbau eröffnet

8 graz www.grazer.at

8 graz www.grazer.at 17. MÄRZ 2023 TV hilft UVC bei Verträgen LIVE. Montag ist Volleyball-Tag. Die Herren des UVC empfangen Amstetten, die Damen im Halbfinale Sokol/Post. Beide Spiele sind live im TV zu sehen – das hilft den Grazern finanziell enorm weiter. Die UVC-Damen starten am Montag vor Live- und Fernsehpublikum ins Halbfinale der Austrian Volley League gegen Sokol/Post. GEPA Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Der kommende Montag ist für Volleyball-Graz ein besonderer Tag. Nicht nur, dass die Damen des UVC gegen Sokol/Post in die Halbfinaleserie starten (20.15 Uhr) und die Herren ihr Platzierungsspiel gegen Amstetten (17.30 Uhr) bestreiten – beide Spiele sind auch live im Fernsehen zu sehen. „Wir haben hart darum gekämpft, dass ORF Sport+ mit einer Anreise gleich Damen und Herren zeigt“, sagt Frederick Laure, der sportliche Leiter des UVC. Denn: TV- Zeiten sind auch Bestandteil von Sponsor-Verträgen. „Mit den beiden Spielen können wir nun alle vertraglichen Vorgaben erfüllen“, sagt Laure zufrieden. Gerade in einer finanziell sehr schwierigen Saison wie der aktuellen ein nicht unwesentlicher Faktor. „Und wir können uns wieder einer größeren Öffentlichkeit präsentieren.“ Was ihn auch im Vorfeld schon freut: „Der Zusammenhalt der Grazer Vereine. Unsere Mädels gehen zum Handball oder Eishockey, und umgekehrt kommen die dann auch zu uns und machen Stimmung“, sagt Laure. Sportlich? Sind die Damen über die Serie zu favorieren. „Weil wir zwei Heimspiele und Luft nach oben haben. Sokol/ Post spielt zwar eine starke Saison, ich denke aber, dass sie ihr Potenzial schon ausschöpfen“, sagt Laure. Die Herren haben gegen Amstetten wChancen, waren bei beiden Niederlage im Grunddurchgang knapp dran. Vorsicht vor dem Nachzügler SPANNUNG. Vier Punkte trennen in der 2. Liga die ersten vier Mannschaften. Der GAK trifft Samstag um 14.30 Uhr auf die Young Violets - für Trainer Gernot Messner nur vermeintlich ein leichter Gegner. Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Nichts passiert kann man nach drei Runden sagen. Trotz des Umfallers zum Frühjahrsstart in Horn hat der GAK im Aufstiegsrennen zur Bundesliga die gleichen vier Punkte Rückstand auf Leader St. Pölten und BW Linz. „In dieser Liga kann eben jeder jeden schlagen“, sagt GAK-Trainer Gernot Messner. „Es ist nicht so, dass du wo hinfährst und einfach drei Punkte abholst.“ Ergo warnt er auch davor, den Samstag-Gegner Young Violets zu unterschätzen. „Ja, sie haben drei Mal verloren im Frühjahr und wir zweimal gewonnen. Aber als zweite Mannschaft der Wiener Austria haben die Burschen nichts zu verlieren und können befreit drauf los spielen.“ Während es für den GAK schon um viel geht. „Vor dem Horn- Spiel haben schon alle vom Aufstieg geredet, aber keiner hat bedacht, was das vor allem mit den jungen Spielern macht“, sagt Messner. Jetzt schaue man von Tag zu Tag, arbeite jedes einzelne Training ab. Dass nach dem Spiel zwei Wochen Länderspielpause ist, sieht er sogar positiv. „Die Situation jetzt ist schon ein Stress. Dann haben wir einmal eine Woche, in der wir in Ruhe arbeiten können und alle einmal keinen Stress im Kopf haben.“ Dafür bringt die aktuelle Debatte um ein eigenes Stadion für den GAK weder Trainer noch Spieler aus der Ruhe. „Das ist doch alles viel zu weit weg“, sagt Messner. Blick nach vorne: Philipp Seidl und der GAK schauen im Aufstiegskampf von Spiel zu Spiel und vor allem auf sich und weniger auf den Gegner. GEPA

17. MÄRZ 2023 www.grazer.at graz 9 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Konsequenzen Der Polizeieinsatz gehört dann von der 16-Jährigen gezahlt und eine ordentliche Strafe für eine falsche Anzeige! Barbara Knotz-Reiber * * * Drogenkonsum War sicher auf Drogen, das Kind. Birgit Ewis * * * Unnötig War so klar, die hat sicher gedacht, dass sie lustig ist. Dummes kleines Mädchen. Wolfgang Christoph Greiner * * * Beachtung Ich glaube, die wollte Aufmerksamkeit. Manuel Michael Sluga * * * Altersfrage Toll, die Jugend von heute. Rebecca Ammerstorfer * * * Miterlebt Hab‘s mitbekommen und ich hatte wirklich Angst. Steht da ein Cobra-Beamter vor dir und sagt „alles raus“. Warum, wussten wir zu dem Zeitpunkt nicht. Musste mich draußen mal sammeln. Ein Erlebnis, auf das ich verzichten kann. Kati Wö Fi * * * Erfahrung Als ich zu meinem Auto in der Garage ging, standen plötzlich zwei Cobraleute mit Sturmgewehr vor meinem Auto. War kein tolles Gefühl, bin gerade noch rausgekommen vor der Evakuierung! Das war um genau 15 Uhr. Daniela Pirkheim * * * Notwendigkeit Und im Endeffekt komplett umsonst, weil irgendwer wieder irgendwas gesehen haben will. Andreas Stummer * * * Antwort Besser so als die Polizei reagiert nicht und es passiert was. Joachim Engert * * * Arg Sehr traurig, das Ganze. Astrid Moik * * * Meistkommentierte Geschichte des Tages Einsatz im EKZ Murpark Mittwoch kam es wie berichtet zu einem Großeinsatz der Polizei im Murpark. Ein Mann konnte ausgeforscht werden, er besaß keine Waffen und hatte zu keiner Zeit welche bei sich, wie die Videoaufzeichnungen zeigten. Aufgrund der divergierenden Angaben der 16-jährigen Anzeigerin sind weitere Ermittlungen erforderlich. Die „Grazer“-Leser diskutieren auf Facebook. REAKTIONEN & KOMMENTARE * www.plasmazentrum.at BEI JEDER 5. PLASMASPENDE PLASMAZENTRUM GRAZ CITYPARK Lazarettgürtel 55 PLASMAZENTRUM GRAZ EUROPAPLATZ Europaplatz 20 *30 € bei jeder Plasmaspende und bis auf Widerruf bei jeder 5. Spende (im persönlichen Spenderjahr) 45 € zusätzliche Aufwandsentschädigung.

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