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17. Mai 2024

- Umbau der Elisabethstraße startet nach Pfingsten - Harald Vilimsky in Graz - Uni Graz sucht BEEfluencer

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8 graz www.grazer.at 17. MAI 2024 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Scheitel Der Scheitel sitzt schon auf der richtigen Seite. Am Bart muss er noch ein bissl arbeiten. Hans Reiter * * * Toleranz Meine Güte, jetzt bekommen wieder alle Schnappatmung. Tolerant sein ist halt leicht, wenn man selbst nicht betroffen ist. Diese Lifestyle-Gutmenschen sollen mal 1 Tag im Gesundheitswesen, in einer Schule, im Kindergarten oder anderen sozialen Einrichtungen arbeiten und sich mit dieser Community herumplagen. Und übrigens, ab und zu einen Döner essen, eine orientalische Putzfrau zu haben und in der Türkei Urlaub zu machen ist eben nicht tolerant... Fini Blahovec * * * Herrschaft Bald übernimmt der Islam die Herrschaft bei uns. Andrea Haffner * * * Antwort Andrea Haffner Mir ist jeder moderate Moslem lieber als auch nur ein so ein grindiger Nazi wie der Typ. Jakob Egger * * * Moderat Es gibt keinen moderaten Islam! Das ist ein Märchen das uns immer erzählt wird Christoph Platt * * * Statistik Rassismus?? Die Aussage dürfte sich vermutlich statistisch beweisen lassen! Warum die Aufregung??? Manfred Köck * * * Phobie Welche Gründe gibt es für Nichtmuslime nicht islamophob zu sein? Franz Josef Krandmaier * * * Meistkommentierte Geschichte des Tages Beweis Wer‘s kann beweist bitte das Gegenteil Flora Höchstpersönlich FPÖ-Bundesrat: Rassismuskritik nach Aussagen Die Wogen gehen nach einem von Schülern aufgenommen Video einer Podiumsdiskussion am Grazer BORG Dreierschützengasse hoch. Dort hat FPÖ-Bundesrat und Landesparteiobmann Markus Leinfellner mit einer def- tigen Aussage provoziert. Er meinte, dass sich Menschen die Schwein essen, weniger oft in die Luft sprengen. REAKTIONEN & KOMMENTARE „der Grazer“ ist die Nummer 1 des Landes „der Grazer“ wurde von den Experten des Fachmagazins „Journalist:in“ zur besten Regionalwochenzeitung der Steiermark und inhaltlich sogar zur Nummer 1 von ganz Österreich gekürt. www.grazer.at

17. MAI 2024 www.grazer.at graz 9 Styriarte: Noch einmal ABBA! MAMMA MIA. Die Abba-Doppelshows im Rahmen der Styriarte sind sold out. Jetzt gibts Probenshow. E ine ganze Reihe von Vorstellungen des Styriarte-Programms 2024 nähern sich dem Status „Ausverkauft“, darunter die Doppelvorstellung „A Symphonic Tribute to ABBA“ mit Monika Ballwein und dem Styriarte Festspiel-Orchester unter der Leitung von Elisabeth Fuchs am 14. Juli (11 und 19 Uhr). Die Künstler des Abends haben sich daher bereit erklärt, ihre Generalprobe am Samstag, dem 13. Juli 2024 um 18 Uhr in der Helmut List Halle öffentlich für Publikum zu spielen und den gesamten Ertrag dieser Zusatzvorstellung der Caritas Österreich aus Anlass ihres 100-jährigen Bestehens zur Verfügung zu stellen. Die Kartenpreise für diese öffentliche Generalprobe belaufen sich auf 50 % der Preise für die Vorstellungen, also auf EUR 18/36/54. Karten sind ab sofort im Styriarte Kartenbüro und im Styriarte Webshop erhältlich. Nora Tödtling-Musenbichler, Caritas Direktorin: „„Musik verbindet und bringt Lebensfreude – und dank der Styriarte noch mehr, nämlich Hoffnung und Hilfe. Vielen herzlichen Dank den Künstlern und Organisatoren des Festivals: Diese großzügige Spende hilft der Caritas, Menschen in schwierigen Lebenssituationen wieder Perspektiven zu geben.“ Monika Ballwein bringt mit dem Styriarte Festival Orchester die Abba Tribute Show in einer Generalprobe zugunsten der Caritas Steiermark. KARL BÖHM Der Grazer Klangbogen wartet auf sein Publikum. Jedes Jahr gibts auch eine Urlaubs/Ausbildungswoche am Faakersee in Kärnten. FOTO GRAZER KLANGBJOGHEN Mit Klangbogen in den Sommer AUF GEHT‘S. Der Grazer Klangbogen stimmt am 9. Juni im Grazer Minoritensaal auf den Sommer ein D erschließt damit den tieferen Sinn der Volkslieder und fängt sommerliche Stimmungsbilder er Schwerpunkt liegt auf Volksliedern der Steiermark und Kärntens, denen zum Vergleich aber auch bekannte Chormelodien aus Schweden gegenübergestellt werden. Chorleiterin Christina Eichberger überzeugt bei ihren musikalischen Interpretationen durch viel Liebe zumDetail. Sie akustisch ein. Der 2003 gegründete gemischte Volksliedchor des Grazer Klangbogens hat sich der authentischen Pflege und Vermittlung des alpenländischen Volksliedes verschrieben und leistet seit jeher gut angenommene Beiträge zum Grazer Volkslied Konzertprogramm. Schon Kult sind jährlich zwei Konzerte im Minoritensaal, die zu gut angenommenen Beiträgen des Grazer Volkslied Konzertprogramms wurden. Dem Chor gehören 35 Grazer Sängerinnen und Sänger an, die eine langjährigeFreundschaft verbindet. Einige von ihnen haben Kärntner Wurzeln. Sie trugen viel zur Verbundeheit dieses Chores zum Kärntner Lied bei. So ist auch verständlich,dass alljährlich einen Großteil des Chores eine Urlaubs-/Ausbildungswoche an den Faakersee führt. Grazer Klangbogen, 9. Juni, Beginn 18 Uhr im Grazer Minoritensaal.

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