18 szene www.grazer.at 17. JUNI 2018 E V E N T S In bester Gesellschaft Von Verena Leitold Mitarbeit: Tobit Schweighofer, Vojo Radkovic, Daniel Windisch und Philipp Braunegger Ein Ritter bei der Green Panther Gala ■■ Eigentlich sollte die 30. Jubiläumsausgabe der Green Panther Gala in der Oper stattfinden. Da die aber nicht mehr frei war, holte man die Oper mit zig Meter langen Plakaten und Original-Opernsesseln und -tischen einfach in die Messehalle A. Und nicht nur die Location hatte sich fein herausgeputzt. Besonders auffällig war etwa auch das Outfit von Agenturchef Manfred Rath, der mit Ritterrüstung und Schwert kam. „Die grünen Anzüge waren aus“, erklärte er seine Wahl knapp in Hinblick auf den schrillen Aufzug von Moderator Herr Hermes. Ausgefallen war auch der Auftritt von WK-Präsident Josef Herk, der die Kategorie „Out of the Box“ mit einer Poetryslam-Darbietung präsentierte. Unter den Gästen begrüßte WK-Werbefachgruppen-Obmann Edgar Schnedl neben unzähligen Agenturchefs und Werbe fuzzis (wie Herr Hermes sie nannte) etwa auch Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, Bürgermeister Siegfried Nagl, WKÖ-Werbeobfrau Angelika Sery-Froschauer, Messe-Chef Armin Egger, WK-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg und Citymanager Heimo Maieritsch. Die meisten Kategorien konnte die Agentur „moodley brand identity“ für sich entscheiden. Acht Panther nahm sie mit nach Hause – in der Kategorie Kampagne gab’s sogar Gold, Silber und Bronze! VENA Helmut Marko ist jetzt Ehrenbürger der Stadt Graz. STADT GRAZ/FISCHER Ehrenbürger ■ ■ „Ich hab’s nicht so mit Festivitäten und Ehrungen, aber hier jetzt zu stehen, erfüllt mich mit großer Demut und Freude!“ Formel-1-Legende Helmut Marko wurde von Bürgermeister Siegfried Nagl zum Ehrenbürger der Stadt ernannt. Mode am Schlossbergball Josef Herk, Angelika Sery-Froschauer, Siegfried Nagl, Barbara Eibinger-Miedl und Edgar Schnedl (v. l.) Alle Fotos und Gewinner auf www.grazer.at Moderator Herr Hermes und Agenturchef Manfred Rath, der sich ganz besonders herausgeputzt hatte. SCHERIAU (2) Bis auf einen Bikini ist alles erlaubt Perfektes Ball-Outfit. Mode: Kastner&Öhler, Brillen: Andy Wolf, Schmuck: Juwelier Weikhard KANIZAJ COUNTDOWN. Nur noch 13 Tage bis zum Schlossbergball! Höchste Zeit, sich Gedanken übers Outfit zu machen. Der Organisator gibt letzte Tipps. Am 30. Juni ist es so weit: Der Schlossbergball findet zum allerersten Mal statt. Und diesen Auftakt möchte Organisator Bernd Pürcher locker und leger gestalten. „Luftige Leichtigkeit ist auch unser modisches Motto. Wir wollen das enge Ballkorsett lockern und etwas offener sein.“ Den Damen empfiehlt er ein tolles knieumspielendes Cocktailkleid. „Ob es dann ein paar Zentimeter länger oder kürzer ist, ist völlig egal. Das sehen wir situationselastisch!“ Die Herren greifen am besten zum coolen sommerlichen Anzug. Der muss nicht schwarz sein, blau beispielsweise ist sehr elegant. Krawatten sind auf keinen Fall verpflichtend. „Wenn der modebewusste Mann von heute glaubt, er möchte Bermuda- Shorts zum Sakko anziehen, ist das auch okay“, scherzt Pürcher. Gibt es dann überhaupt ein modisches No-Go am Schlossbergball? „Na ja, nur ein Bikini wäre vielleicht ein bisschen zu gewagt!“ Tickets bekommt man im Ticketzentrum am Kaiser-Josef- Platz und online auf der Seite www.schlossbergball.at. Sie kosten 119 Euro bzw. 49 Euro für Jugendliche und Studenten. Außerdem können zusätzlich Tischplätze und Logen gebucht werden. www.grazer.at präsentiert
17. JUNI 2018 www.grazer.at szene 19 Das Sommeroutfit ausgepackt: Walter Kriwetz, LH Hermann Schützenhöfer und Christopher Gröbl (v. l.) WILDWUCHS Strohhüte und Flamingos ■ ■ „Sommerlich leger (Strohhut, Flipflops etc.)“ stand als offizieller Dresscode auf der Einladung zum diesjährigen Sommerfest des Wirtschaftsbundes im Airbase One. Und deshalb wurden etwa auch Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, WB-Präsident Josef Herk, WB-Direktor Kurt Egger und Gemeinderätin Daniela Gmeinbauer Strohhüte und Sonnenbrillen verpasst. Unternehmer und Faschings-Erzherzog Walter Kriwetz etwa kam im schrillen Flamingo- Hawaiihemd. Unter den Gästen tummelten sich sonst auch 2. Landtagspräsidentin Manuela Khom und Unternehmer Christopher Gröbl. WB-Direktor Kurt Egger und Gemeinderätin Daniela Gmeinbauer LARENTZAKIS „Letzter Zug“ nach Nairobi ■ ■ „Servas Pforra!“ So grüßte Schlagerstar Udo Wenders Vinzi-Pfarrer Wolfgang Pucher beim heurigen Vinzi-Fest. Der Kärntner trat aber als „normaler Gast“ auf, wie Pucher betonte, denn „Ehrengäste gibt’s bei uns keine“. Unter anderen trotzdem da: Bezirksvorsteher von Eggenberg Robert Hagenhofer. Neben Wenders geigten die Fuxbartl-Banda und das Duo Kopa (Ex-Kicker Günther Koschak und Peter Partsch) auf. Wenders spielte auch Puchers Lieblingslied „Der letzte Zug“. Wohin würde Puchers persönlicher letzter Zug führen? „Nach Nairobi – um Armen zu helfen.“ Wenders’ (diesmal) letztes Wort: „Pfiat di Pforra, nächst’s Joa kumm i lei wieda!“ Karl Gutjahr (Kirchenwirt), Pucher und Wenders (v. l.): Ersterer spendete Kulinarisches, Letzterer Gesang. BRAUNEGGER Barbara Boisits, Elisabeth Freismuth, Bettina Vollath (vorne v. l.), Ulrike Krauß-Mogel, Daisy Kopera, Hellmut Samonigg, Karl Peter Pfeiffer (Mitte v. l.), Harald Kainz, Herwig Hösele und Günter Riegler (hinten v. l.) GELLNER Ein Kind des Südens ■■ Auf acht parallel bespielten Bühnen machen Studierende die 16. Lange Nacht der Kunstuniversität zum musikalischen Feuerwerk. Rektorin Elisabeth Freismuth freute sich besonders über das Latin-Ensemble unter Günther Brück: „Ich bin ein richtiger Fan von Sonne und Süden und mag’s, wenn’s richtig warm ist“, verrät sie. „Lateinamerikanische Tänze haben es mir angetan. Da kommt die Leidenschaft für das südliche Lebensgefühl durch!“ Bei der traditionellen Sommer-Redoute begrüßten sie und Vizerektorin Barbara Boisits etwa Landtagspräsidentin Bettina Vollath, Stadtrat Günter Riegler, Landesrätin Barbara Eibinger- Miedl, Gemeinderätin Daisy Kopera, Ministerialrat Peter Seitz, die Uniräte Ulrike Krauß-Mogel und Herwig Hösele sowie die Rektoren- Kollegen Hellmut Samonigg (Med- Uni), Harald Kainz (TU) und Karl Peter Pfeiffer (FH Joanneum).
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