8 graz www.grazer.at 16. JUNI 2019 „Grünes Paradies“ für Graz Das ifa Bauherrenmodell Plus kombiniert Vorteile des Bauherrenmodells mit jenen von Vorsorgewohnungen. FREE DIMENSIONS/IFA AG (2) INVESTMENT. Mit dem Wohnbauprojekt „Green Paradise“ schafft die ifa AG leistbaren Wohnraum im Grazer Trendstadtteil Straßgang. Anleger können sich jetzt über das ifa Bauherrenmodell beteiligen. Graz gehört zu den am stärksten wachsenden Städten Österreichs. Objekte in Trend- und Grünlagen, wie sie Straßgang bietet, sind besonders begehrt. Dort, am Rande eines Naturschutzgebietes, schafft die ifa AG mit „Green Paradise“ 139 moderne Neubauwohnungen. Das Unternehmen bringt dabei die Expertise aus österreichweit über 460 erfolgreich realisierten Immobilieninvestments ein – alleine in Graz hat die ifa AG 54 Projekte fertiggestellt. An dem Projekt mit über 43 Millionen Euro Investitionsvolumen können sich private und institutionelle Anleger nun beteiligen. Das Besondere dabei: das ifa Bauherrenmodell Plus, mit dem Investoren sowohl von den Vorteilen eines Bauherrenmodells als auch von jenen von Vorsorgewohnungen profitieren. Denn hier können Anleger wählen, in welche Wohnung sie investieren. Nach 20 Jahren Vermietung haben sie die Möglichkeit zur Eigennutzung oder Einzelvermietung. Für Sicherheit sorgt die persönliche Eintragung des Wohnungseigentums ins Grundbuch. Weiters profitieren Anleger von indexierten, wertgesicherten Mieterträgen über den Mietenpool für vorerst 20 Jahre, Förderungen und steuerlichen Begünstigungen des Bauherrenmodells. So dürfen etwa Baukosten bereits auf 15, statt wie sonst üblich auf 67, Jahre abgeschrieben werden. „Green Paradise“ besteht aus drei Wohntürmen, alle Wohnungen sind mit Balkon oder Terrasse ausgestattet und bieten beste Anbindung an den öffentlichen sowie für den privaten Verkehr. Der geplante Baubeginn ist im Frühjahr 2020, die ersten Mieter werden voraussichtlich im Frühjahr 2022 einziehen. Weitere Informationen zu „Green Paradise“ erhalten Sie unter www.ifa.at/projekte. „Green Paradise“ ■■Standort: Straßganger Straße 380a, 380c & 380d, 8054 Graz ■■Wohnungen: 139 Neubauwohnungen, 43 m² bis 95 m² ■■Ertragsbewerteter Gesamtnutzwert der Liegenschaft: 9950 m² ■■Investitionsvolumen: 43.350.000 Euro ■■Beteiligung für private Anleger über ifa Bauherrenmodell ■■Geplante Fertigstellung: Frühjahr 2022 Seit 41 Jahren ist das Tochterunternehmen von SORAVIA fest im österreichischen Markt verankert und bietet Anlegern ein Leistungsspektrum für immobilienbasierte Investments mit allen verbundenen Dienstleistungen aus einer Hand.
16. JUNI 2019 www.grazer.at Aufgrund einer Klage graz 9 Hofer im Roseggerhaus auf Eis STREIT. Eigentlich wollte Hofer schon lange ins Roseggerhaus einziehen. Weil Billa den Eigentümer jetzt aufgrund der Konkurrenzsituation klagt, stehen die Räumlichkeiten in der Annenstraße noch immer leer. Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Graz, du brauchst mehr Farbe“ ist momentan auf dem Roseggerhaus zu lesen – und tatsächlich herrscht in dem 1913 errichteten Gebäude in der Annenstraße momentan nicht gerade blühendes Leben. Im Jänner 2016 ist der Discounter Sewa ausgezogen, seither stehen die Räumlichkeiten leer. Und das, obwohl die Lebensmittelkette Hofer schon lange einziehen wollte. Im November gab es bereits die nötigen Bauverhandlungen. Der Grund: Billa ist über die neue Konkurrenz ein paar Meter weiter gar nicht erfreut und klagt deshalb Eigentümer und Vermieter Gottfried Insam. Bevor es in dieser Sache einen Gerichtsent- scheid gibt, darf Hofer nicht einziehen – und das, obwohl es eine rechtskräftige Gewerbeberechtigung als auch Baubewilligung gibt. „Momentan steht alles still. In etwa drei bis vier Monaten ist mit einem Entscheid zu rechnen, und das könnte sich dann noch über mehrere Instanzen ziehen“, ist Insam traurig. „Anstatt dass die Annenstraße endlich aufgewertet wird, herrscht weiter Stillstand!“ Kurios an der Geschichte: Der Konzern Rewe hat auf eine Klage gegen den Eigentümer verzichtet, die Tochterfirma Billa tut das nicht. Inzwischen machen auch Spekulationen über neue Mieter die Runde – sogar von einem innerstädtischen Ikea war die Rede. „Alles Gerüchte“, so Insam. „Derzeit gibt es keine Gespräche mit anderen Firmen.“ Seit Sewa 2016 aus dem Roseggerhaus ausgezogen ist, stehen die Räumlichkeiten leer. Hofer möchte einziehen, muss aber aufgrund einer Klage warten. KK
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