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15. März 2021

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- Schock für Franco Foda: Ohne „Deutsche“ in die WM-Quali - Info-Videos der Uni Graz zu Corona - SPÖ fordert Arbeitszeitverkürzung und Mindestlohn - Grazer Polizist im Dienst schwer verletzt - Star-Clown Anatoli Ackerman spielt in Grazer Video mit

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6 graz www.grazer.at 15. MÄRZ 2021 James sucht ein Zuhause Grazer Pfoten James sucht ein Herrchen, der ihm volle Aufmerksamkeit schenkt. KK Der hübsche James hat es und Kinder ein. Wer gibt James faustdick hinter den Ohren. Er braucht ein Zuhause in werden? die Chance ein Traumhund zu dem er eine konsequente Erziehung kennen lernt und wo - sechs Jahre er seine Flausen ablegen kann. - Mischling James genießt gern die volle - mag keine Katzen & Kinder Aufmerksamkeit, deswegen sollte er in ein Zuhause kommen, wo er diese nicht teilen muss. Das schließt auch Katzen Kontakt: Arche Noah www. aktivertierschutz.at Tel. 0676/84 24 17 437 Gratulanten: Daniel Raminger (GF Saubermacher Outsourcing), Hans Roth, CEO Saubermacher Ralf Mittermayer, Matej Blazic (GF Outsourcing, v.l.) KK Saubermacher feiert ■ Saubermacher Outsourcing feiert 20 jähriges Jubiläum. Im Zentrum der Geschäftsfelder stehen Facility, Hygiene, Logistics und Waste. Der mehr- fach zertifizierte Meisterbetrieb bietet Spezialleistungen wie Hallenreinigung, Kaltver- nebelungs-Desinfektion, Produktionslogistik oder Lagerbewirtschaftung an. Das Un- ternehmen wurde am 12. März 2001 in der Steiermark als 100 Prozent- Tochter von Sauber- macher gegründet und ist derzeit mit rund 600 MitarbeiterInnen in vier Ländern tätig. Weiteres Wachstum im Ausland sowie bei betriebsinternen Logistikservices wird an- gestrebt. Hans Roth, Saubermachergründer gratuliert: „„Ich bin stolz darauf, wie sich das Unternehmen entwickelt hat. Wir bekommen ein tolles Feedback von unseren Kunden. Viele MitarbeiterInnen sind bereits seit langer Zeit oder sogar von Beginn an mit dabei und haben wesentlich zum Erfolg beigetragen. Ich gratuliere allen herzlich zum runden Geburtstag“. Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Sollen zahlen Wenn es wenigstens eine gescheite Kunst wäre,aber auf so ein Geschmiere braucht man echt nicht stolz sein. Den Schaden sollen sie nur schön zahlen oder abarbeiten... Edith Kaufmann * * * Graffiti legalisieren Graz rühmt sich ja immer, die Kulturhauptstadt zu sein. Macht doch eine Ausschreibung. Gebt Künstlern die Chance, sich legal zu betätigen. Alles ist schöner als nur tristes Blau/Grau/ Weiß/Schwarz. Aber ich denke eher nicht, dass einfache Sprayer primär andere Werke zerstören würden und wieder drübermalen würden. Denen geht es nicht darum, Werke von anderen zu zerstören. Damit würde man sich innerhalb der Szene wohl auch alles andere als beliebt machen. Gernot Klimascek * * * Reinigen ist sinnlos Der Edegger Steg schreit ja geradezu nach einer Verschönerung. Es hat mittlerweile keinen Zweck den zu reinigen, der wird sowieso niemals wieder nackt sein. Reinhard Weixler * * * Künstler wären toll Würde mir richtig gefallen, wenn man hin und wieder einen „Banksy“ oder Vergleichbares sehen könnte. Leider ist es aber oft nur Schmiererei... Michael Kraker Legale Wände gibt‘s Es gibt in Graz bereits Wände, die sie tatsächlich legal verschönern dürfen. Laney Summers * * * Schmierereien nein! Graffitikunst könnte die Stadt Graz definitiv verschönern, ja. Einfach neu renovierte Fassaden mit seinem Namen zu versehen, nein. Stefan Gössler * * * Einfach idiotisch Lauter arme und verkannte „Künstler“ sind da am Werk! Gleich wie die Deppen die Autos zerkratzen und die Spiegel abreißen... Die wollen alle nur „Kunst schaffen“... Thomas Lierzer * * * Meist kommentierte Geschichte des Tages Vandalen am Edegger-Steg Am Edegger-Steg kam es schon wieder zu Schmierereien, deshalb ließ man den Steg in der Nacht vom Grazer Sicherheitsservice bewachen. Zwei Täter wurden so in der Nacht von Donnerstag auf Freitag sogar auf frischer Tat ertappt. Der verursachte Schaden soll rund 2500 Euro betragen. Auf Facebook wurde darüber diskutiert. REAKTIONEN & KOMMENTARE

15. MÄRZ 2021 www.grazer.at graz 7 Grazer schickte Kinderporno SCHULDIG. Ein 21-jähriger Grazer musste sich heute vor dem Landesgericht für Strafsachen verantworten, weil er im Internet ein Video mit Kinderpornografie an mehrere Bekannte verschickt hatte. Von Julian Bernögger julian.bernoegger@grazer.at Vor rund zweieinhalb Jahren soll ein 21-jähriger Grazer ein Video mit Kinderpornografie über eine Internetplattform an mehrere Personen weitergeschickt haben, so die Anklage der Grazer Staatsanwaltschaft. Heute stand der Mann dafür vor Gericht. „Sie wissen, worum es geht?“, fragt der Richter den Angeklagten zu Beginn der Verhandlung. „Ja“. „Und, haben Sie das gemacht?“ „Ja“, gesteht der Grazer die Tat ein. „Warum?“, will der Richter noch von ihm wissen. „Ich habe das Video von einem Freund bekommen und ich war so schockiert,“ erzählt der Angeklagte. „Ich wollte schauen, wie meine Bekannten reagieren, es war sehr dumm, ich hatte keine böse Absicht.“ Die Frage, ob er heute auch noch solche Videos konsumieren würde, verneint der Angeklagte: „Nein, ich habe mit so etwas nichts zu tun.“ „Es war ein Fehler“ Das Handy des Mannes war von der Polizei beschlagnahmt worden, das Video hatte er zuvor bereits selber gelöscht. Auch zum Ende des Prozesses zeigt er sich weiterhin reumütig: „Es kommt nicht mehr vor, es war ein Fehler, ich bereue das.“ Das Urteil ist ein Schuldspruch, das Geständnis, die Reue und die bisherige Unbescholtenheit des Mannes kommen ihm zu Gute. Die Strafe sind vier Monate Haft, ausgesetzt auf drei Jahre Bewährung. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Ein 21-jähriger Grazer musste sich heute vor Gericht verantworten, weil er mehreren Personen einen Kinderporno weitergeschickt hatte. GETTY

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