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15. April 2018

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- Kampf gegen Amokfahrer beginnt: Stadt baut Terror-Poller um 600.000 Euro - Grazer Geheim-Denkmäler - 160.000 Strafzettel im Jahr 2017 - 1100 Bewohner arbeiten an der Modernisierung der Terrassenhaussiedlung - Hitzendorf wird fast komplett rauchfrei - Neueröffnung am Hauptplatz: Manner mag Graz eben - Schlossbergball präsentiert

eco Daniel Windisch 32

eco Daniel Windisch 32 daniel.windisch@grazer.at & 0664/80 66 66 695 Wir haben uns seit 2008 sehr zurückgehalten und haben nach der Stabilisierung wieder Lust.“ Steiermärkische-Vorstandschef Gerhard Fabisch denkt laut über Zukäufe nach. KK www.grazer.at 15. APRIL 2018 Online-Shop: FC Bayern Die Sparkassen-Vorstände S. Dalbokov, G. Bucher, F. Kerber und G. Fabisch (v. l.) NYR DESIGN & POTOGRAPHY Bank-Bilanz ■■ Einen Gewinn nach Steuern von 167 Millionen Euro hat die Steiermärkische Sparkasse im Vorjahr eingefahren. Laut der vom Bankvorstand am Mittwoch präsentierten Bilanz lag 2017 das Konzern-Betriebsergebnis bei 190 Millionen Euro, etwas weniger als die 201 Millionen im Jahr davor. Die Bilanzsumme stieg dafür von 14,23 auf 15 Milliarden, das Eigenkapital von 1,36 auf 1,54 Milliarden Euro. David Alaba und seine FC-Bayern-Kollegen sind Helden von Millionen Fans, die aus aller Welt Fanartikel bestellen. Damit der Web-Shop technisch klappt, setzen Stefan Mennerich (kl. Bild) und Co auf die Grazer Firma Netconomy. GEPA, KK, FC BAYERN Messebier und Darts-Turnier EVENT. Sport, Garten, Kunst, Kulinarik: Mit einem vielfältigen Angebot wartet die Frühjahrsmesse auf. Neues und Altbekanntes wird auf der Grazer Frühjahrsmesse von 27. April bis 1. Mai präsentiert. Neu ist heuer der Bereich „Sport & Aktiv“, bei dem Besucher diverse Sportarten ausprobieren können. Ein Fokus liegt dabei auf Darts, hier finden sogar Turniere statt. Ebenfalls eine Neuerung ist das eigene Messebier, das stilecht mit Pferdegespann angeliefert wird. Zu verkosten gibt’s das Bier im Messestadl, wo auch gegrillte Spanferkel und Live-Musik geboten werden. Ansonsten setzen Messe-CEO Armin Egger und Messeleiter Hermann Zotter auf Programmpunkte, die sich schon in den Vorjahren bewährt haben. Dazu zählt nicht nur der Vergnügungspark, sondern auch der Kunstpavillon und die Kochbuchmesse samt „Duell der Kochlöffel“, bei dem Kochprofis gegen Amateure antreten. Auch die „ITALIAmia“, die von Mode bis Kulinarik alles für Italien-Fans bietet, ist wieder mit dabei. Die Frühjahrmesse widmet sich auch heuer dem Schwerpunkt „Garten“. Gartengestaltung und Blumenpracht sind hierbei nur zwei der Themen. Österreichs erste Bio-Zitrusgärtnerei und die 2-in-Pflanze „Erd2-Tom2“, die sowohl Kartoffel als auch Tomate ist, sind ebenfalls auf der Messe zu sehen. Ein weiterer großer Bereich in der Halle A steht im Zeichen von Bauen und Einrichten, dazu wird in der Stadthalle das Motto „GenussWohnen“ ausgegeben. Erstmals wird es auch Antiquitäten zu sehen und zu kaufen geben. „Grazer“-Wild Card vergeben Nach der Premiere auf der Herbstmesse hat die Messe – in Kooperation mit dem „Grazer“ – auch diesmal eine „Wild Card“ Armin Egger, Künstler Tom Lohner, Dartsportverband-Präsident Josef Maier und Hermann Zotter (v. l.) stellten das Frühjahrsmesseprogramm vor. MCG/WIESNER an ein steirisches Start-up vergeben – Jungunternehmer bekommen so die Chance, sich einem großen Publikum zu präsentieren. Das Rennen um den von der Messe kostenlos zur Verfügung gestellten Messeauftritt machte die Fahrbar OG, eine mobile und energieautarke Bar auf einem E- Lastenfahrrad. DAW

15. APRIL 2018 www.grazer.at eco 33 ➜ TEURER THINKSTOCK (2) Spirituosen +1,8 % Schnaps und Co wurden im Verlauf des letzten Jahres teurer – auch wenn der Preisanstieg moderat ausfiel. Gemüse –7,7 % Die Preise für verschiedenste Gemüsesorten gaben seit dem Vorjahr deutlich nach. BILLIGER ➜ setzt auf Know-how aus Graz! VOLLTREFFER. Der FC Bayern München ist der umsatzstärkste Fußballclub Deutschlands mit Fans auf der ganzen Welt. Die Abwicklung des Online-Fanshops wird von einer Grazer Firma betrieben. Von Philipp Braunegger philipp.braunegger@grazer.at Sportlich läuft es für Fußballclub Bayern München dieser Tage blendend: Vor acht Tagen fixierte man den sechsten Meistertitel in Serie, Mittwoch zog man ins Semifinale der Champions League ein. Logische Konsequenz des Erfolgs sind millionenschwere Umsätze beim Fanartikel-Verkauf. 280.000 Mitglieder, neun Millionen Fans in ganz Deutschland, 700.000 in Asien und hunderte in Graz (wo es mehrere Fanclubs gibt) decken sich mit Dressen, Schals und Co ein. Und weil nicht jeder Fan die Chance hat, in den Shops in München einzukaufen, wird ein enormer Teil des Vertriebs im Online-Shop abgewickelt. Technisch betrieben wird die Mega- Maschinerie von einer Grazer Firma! Das Unternehmen Netconomy mit Sitz in der Hilmgasse sorgt als „Fullservice-Partner für SAP- und Hybris-Onlinechannel-Lösungen“ für den reibungslosen Ablauf in Sachen IT. Enormer Online-Umsatz „Der FC Bayern suchte per Ausschreibung einen Partner, der diese Aufgabe übernimmt. Am Ende bekam Netconomy die Zusage“, sagt Stefan Mennerich, Direktor für Medien, Digital und Kommunikation bei den Bayern. Wie wichtig der reibungslose technische Ablauf für Bestellungen der hunderten verschiedenen Artikel vom roten Bademantel bis zum FC-Bayern-Toaster ist, erklärt Mennerich so: „Rund 50 Prozent unseres Merchandising-Umsatzes läuft über Online- Verkauf. In Summe betrug der Umsatz letzte Saison 97 Millionen.“ Eine Parallele zwischen Sportverein und Unternehmen ergibt sich auch im Selbstverständnis von Netconomy, wo man sich bei CEO und Gründer Martin Barzauner als „Teamplayer“ sieht und „laufenden Verbesserung der strukturellen Voraussetzungen für überdurchschnittliche Produktivität“ verschreibt. Dass das Konzept aufgeht, unterstreicht Mennerich: „Wir haben im Online-Bereich Geschäftspartner in Europa, Asien, den USA, und wir prüfen sie regelmäßig. Bei den Grazern haut alles ideal hin.“ Und weil sich der FC Bayern als „familiärer Verein“ versteht, wurde bereits eine Einladung an Netconomy-Mitarbeiter nach München ausgesprochen. WK-Direktor K.-H. Dernoscheg, die WK-Vizepräsidenten B. Bittmann und A. Herz sowie WK-Präsident J. Herk (v. l.) luden zum Tag der offenen Türen.GEOPHO.COM WK öffnete ihre Türen ■■ Zahlreiche Besucher nutzten am Dienstag die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen der Wirtschaftskammer Steiermark zu werfen. Die WK hatte nämlich zum Tag der offenen Türen auf ihr Areal in der Körblergasse geladen und bot Interessierten bei Infoveranstaltungen und Führungen einen Überblick über Angebote und Leistungen der Kammer. „Wir wollen damit ein Zeichen für Transparenz und Offenheit setzen“, so WK-Präsident Josef Herk. Unter anderem gab’s Vorträge zur demnächst in Kraft tretenden Datenschutz-Grundverordnung sowie Führungen durch die Redaktion der „Steirischen Wirtschaft“, das WIFI und die FH Campus 02. Daneben bot sich den Besuchern auch die Möglichkeit, persönlich mit WK-Boss Herk, seinen Vizepräsidenten Benedikt Bittmann und Andreas Herz sowie WK-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg zu plaudern.

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