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15. April 2018

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- Kampf gegen Amokfahrer beginnt: Stadt baut Terror-Poller um 600.000 Euro - Grazer Geheim-Denkmäler - 160.000 Strafzettel im Jahr 2017 - 1100 Bewohner arbeiten an der Modernisierung der Terrassenhaussiedlung - Hitzendorf wird fast komplett rauchfrei - Neueröffnung am Hauptplatz: Manner mag Graz eben - Schlossbergball präsentiert

26 szene www.grazer.at

26 szene www.grazer.at 15. APRIL 2018 E V E N T S In bester Gesellschaft Von Verena Leitold ✏ verena.leitold@grazer.at Mitarbeit: Vojo Radkovic, und Philipp Braunegger Trauriges Girardihaus-Lied ■■ Manfred Grössler hat sich sehr bemüht, er schlüpfte sowohl outfitmäßig als auch emotional in die Rolle des großen Grazers Alexander Girardi, dessen Geburtshaus langsam zerfällt. Hat einst Lore Krainer im legendären Girardi-Keller serviert und gesungen, stellte sich diesmal Grössler vor dem Haus auf die Straße, sang und rezitierte aus Girardi-Texten. Viele waren gekommen, um die Show, die der Rettung des Hauses dienen soll, zu sehen. Martin Gölles, Generaldirektor der Hypo Steiermark, war u.v.a. dabei, wie etwa auch Bezirksvorsteher Andreas Molnar. Fazit: Weder die Stadt noch den Besitzer interessiert die Rettung des Girardi-Hauses offenbar. Traurig. Martin Gölles (r.) und Andreas Molnar (l.) unterstützen Manfred Grössler (2. v. r.) und sein Team. CHRISTINE KIPPER Julia Toplak, Soltys, Majid Dayrmina, Stross, Jörg Jandl (v. l.) KK „Torschluss“ ■■ Faszinierende Bilder, aufregende Vernissage: „Torschluss“ heißt die Ausstellung des Malers Herbert Soltys und des Fotografen Florian Hirzinger, die in der Galerie Ursula Stross noch bis 1. Mai zu sehen ist. Bei der Vernissage staunten u.v.a. Theodor Poppmeier (Spar) und Christof Schell (Odörfer). GRAZBÜRSTEN W. Krautwaschl (4. v. l.) beehrte die „Grazbürsten“ um J. Schuster (l.) nicht zum ersten Mal – und sicher nicht zum letzten. Bischof mal „Graz-bürstig“ ■ ■ „Der Bischof hat viel Humor, da fühlt er sich bei uns immer wohl“, plaudert „Grazbürsten“-Mastermind Josef Schuster aus dem Kabarett-Nähkästchen über den Besuch von Bischof Wilhelm Krautwaschl bei den Grazer Wuchtelschleudern. Ein Mitgrund für Krautwaschls „Grazbürstigkeit“: „Er ist ein Musik-Genießer, entsprechend taugen ihm die Vokal-Einlagen unserer Jutta Panzenböck“, so Schuster. Dass Krautwaschl selbst auch für den ein oder anderen Schmäh gut ist, beweist er immer am 1. April, wenn er die Kollegen im Bischofs-Büro in den April schickt. Heuer nicht. „Weil ja heuer am 1. April Ostersonntag war – da hab ich sie verschont.“ Promi-Tipp: Kaffee-Peeling für die Haut ■■ Bei der Parfümerie Dr. Ebner steht dieses Monat alles im Zeichen von „Haut und Sinnlichkeit“. Fotografin Lizz Sator gestaltete die Kunstauslage zu diesem Thema und setzte dabei auf die Zärtlichkeit der Pfingstrose. Und die Inhaber der Parfümerie, Ilona und Michael Eitel, fragten passend dazu Grazer Promis, welches denn ihr Geheimnis für schöne Haut ist. Gesunde Ernährung ist das Wichtigste für schöne Haut. Als ich 15, 16 Jahre alt war, hab ich damit angefangen, weil ich richtige Hautprobleme hatte. Noch heute merk ich es, wenn ich zu viel Schokolade, Ketchup oder Softdrinks konsumiere. Mein Geheimtipp außerdem: ein natürliches Peeling aus Olivenöl und gemahlenem Kaffee! Mister Austria 2013 Philipp Knefz Tanzschulchefin Claudia Eichler Lachen und Freundlichsein! Das wirkt sich am allermeisten auf das Aussehen und die Haut aus! Ansonsten ist auch in dieser Hinsicht Wasser das Wertvollste, was wir haben. Viel mehr brauch ich nicht für meine Haut zu tun. Fotokunst-Jahr 2018: Parfümerie-Ebner-Chefin Ilona Eitel (l.) und Fotografin Lizz Sator vor dem Schaufenster zum Thema „Haut und Sinnlichkeit“SATOR Bei mir gibt’s ein striktes Programm: In der Früh und am Abend das Gesicht reinigen, danach Tages- bzw. Nacht- Creme. Einmal die Woche heißt’s Peeling und Maske. Und einmal im Quartal gehe ich zur Kosmetikerin. Gottseidank ist schöne Haut bei mir auf Erbanlage. Meinen Models bringe ich auch bei: Niemals ohne Abschminken ins Bett! LUEF (2), LACH Modelmama Ildiko Obiltschnik

15. APRIL 2018 www.grazer.at szene Ostern ist noch lange nicht vorbei LH Hermann Schützenhöfer (Mitte) mit den steirischen Ministern Juliane Bogner-Strauß und Mario Kunasek ■■ Aufgrund seiner Kanada- Reise letzte Woche fiel die traditionelle Osterjause für Medienvertreter bei Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer in der Burg heuer etwas später aus – aber nicht zu spät, wie er betonte: „Als Oberministrant in Ruhe weiß ich, dass die Osterzeit gerade erst begonnen hat. Sie dauert ja vom Ostersonntag bis Pfingsten!“ Gerade richtig also, um herzuzeigen, was die Steiermark so an kulinarischen Köstlichkeiten und guten Tröpfchen zu bieten hat. Neben feinster Osterjause gab’s Wein von Sauvignon-Weltmeister Kodolitsch (Schützenhöfer: „Der Siegerwein ist schon ausverkauft. Ich hab einen, aber den teile ich nicht!“) und von Winzer Gustav Strauß, übrigens Bruder von Ministerin Juliane Bogner-Strauß, die mit Amtskollegen Mario Kunasek ebenfalls zum Jausnen nach Graz kam. Unter den Gästen tummelten sich außerdem die Landesräte Christopher Drexler, Hans Seitinger und Doris Kampus, VP-Klubobmann Karl Lackner, die Styria-Vorstände Markus Mair und Kurt Kribitz, Styria-International-Chef Klaus Schweighofer und Volkskultur- Geschäftsführerin Monika Primas. VENA Die Landesräte Christopher Drexler, Doris Kampus und Hans Seitinger (v. l.) hatten ein Herz für Schmankerl. LUEF (2) 27 Kasachstan-Konsul Günter Nebel (l.) und Botschafter Kairat SarybayKK Kasachische Perlen erfreuten ■■ Der Grazer Kasachstan- Honorarkonsul Günter Nebel und Botschafter Kairat Sarybay luden jetzt zum Konzert der „Kasachischen Perlen“ ins Schloss Esterházy in Eisenstadt. „Kasachstan hat eine Vielzahl an außergewöhnlichen und begabten jungen Musikern und Komponisten hervorgebracht“, freute sich Nebel beim Empfang. Designpreis soll nach Graz ■■ Alle 28 Beiträge, die es auf die Shortlist zum Staatspreis für Design 2017 geschafft haben, sind ab sofort in einer Ausstellung im designforum Steiermark zu sehen. Bei der Eröffnung am Dienstag sprach Bürgermeister Siegfried Nagl eine Vorwarnung in Richtung Thomas Kohlert vom Wirtschaftsministerium aus: „Ich werde mich bei Ministerin Margarete Schramböck melden. Als City of Design möchten wir den Staatspreis für Design in Graz verleihen – wir würden eine tolle Show organisieren!“ Creative-Industries-Geschäftsführer Eberhard Schrempf begrüßte bei der Eröffnung etwa Messe-Chef Armin Egger, Steiermärkische-Vorstand Franz Kerber, Grünen-Klubobmann Karl Dreisiebner und City-of-Design- Koordinator Wolfgang Skerget. Nahmen die ausgezeichneten Designs unter die Lupe: Siegfried Nagl, Eberhard Schrempf und Thomas Kohlert (v. l.). Oben: Franz Kerber (l.) und Armin Egger.LUEF (2)

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