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15. April 2018

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- Kampf gegen Amokfahrer beginnt: Stadt baut Terror-Poller um 600.000 Euro - Grazer Geheim-Denkmäler - 160.000 Strafzettel im Jahr 2017 - 1100 Bewohner arbeiten an der Modernisierung der Terrassenhaussiedlung - Hitzendorf wird fast komplett rauchfrei - Neueröffnung am Hauptplatz: Manner mag Graz eben - Schlossbergball präsentiert

22 szene Verena Leitold

22 szene Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Auf in die Sommerball-Saison! Endlich hat er mich gefragt! Und ich habe Ja gesagt!“ Comedian Marion Petric wartete schon lange auf die Frage von Bernd Pürcher: „Willst du meinen Ball moderieren?“ JUNGWIRTH www.grazer.at 15. APRIL 2018 Schlossberg wird jetzt zum ALLES WALZER. Die Opernredoute-Macher haben diese Woche den neuen Schlossbergball präsentiert. Welche Sommerbälle sonst noch anstehen und was man dort in diesem Jahr am besten trägt. Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at Ein großer Ballsaal in den Kasematten, roter Teppich vor dem Schlossbergrestaurant, Latino-Lounge in der Skybar, Kulinarik und DJ- Set im Biergarten, Disco in der Stallbastei: Der gesamte Schlossberg wird dieses Jahr zum Ball- Areal. Am 30. Juni findet der Schlossbergball, veranstaltet von Opernredoute-Macher Bernd Pür- cher, Wolfgang Hülbig vom Theaterservice und der Theaterholding um Bernhard Rinner, zum ersten Mal statt. „Es wird ein lockerer Sommerball“, freut sich Pürcher und weist auch auf die im Gegensatz zur Redoute gelockerte Kleiderordnung hin: „Cocktailkleid oder sommerliches Abendkleid für die Damen, Dinnerjacket oder dunkler Anzug für die Herren.“ Mit Comedian Marion Petric als Conférencière gibt’s sicherlich auch einiges zu lachen. Claudia Eichler und Klaus Höllba- THINKSTOCK (2), LUEF (3), JUNGWIRTH Ultraviolett ist bei Damen die Trendfarbe der Saison! Auf Sommerbällen können Herren auch zu dunkelblauen Anzügen greifen. Organisator Bernd Pürcher, Stadtrat Günter Riegler, Theaterservice-Geschäftsführer Wolfgang Hülbig u. Theaterholding-Geschäftsführer Bernhard Rinner (v. l.) Es menschelte bei Vernissage ■■ Insgesamt 55 steirische Berufsfotografen präsentierten vergangenen Samstag wieder emotionale, ausdrucksstarke Porträts im Rahmen der gemeinschaftlichen Open-Air-Ausstellung „Menschenbilder“ am Mariahilfer Platz. Mit dabei waren da neben Initiator Christian Jungwirth und Kurator Horst Stasny etwa auch Kulturstadtrat Günter Riegler, Fotografen-Innungsmeister Heinz Mitteregger, Stadtschreiberin Radka Denemarková und nahezu alle Fotografen (Foto unten). Stadtrat Günter Riegler, Stadtschreiberin Radka Denemarková und Initiator Christian Jungwirth (v. l.) FISCHER

15. APRIL 2018 www.grazer.at szene 23 SCHERIAU, MANNINGER Elisabeth Freismuth DEN WIEVIELTEN BALL FEIERT Peter Pfrimer Die Rektorin der Kunstuni Der Präsident des Lions Clubs kann sich heuer schon über die 17 : 8 Graz Schlossberg feiert heuer 17. Redoute freuen. die 8. Sommerredoute. riesigen Open-Air-Ballsaal cher zeichnen für die Polonaise verantwortlich: „Vierundzwanzig Paare tanzen zu Hits von ABBA“. Juwelier Klaus Weikhard überlegt sich schon etwas für ihre Krönchen: „Ich stelle mir etwas Leichtes, Sommerliches vor. Vielleicht Blumenkränze mit Steinchen.“ Für kulinarische Highlights sorgen Christof Widakovich (Schlossbergrestaurant, El Gaucho), Michael Schunko und Mateo Krispl (Eckstein) und Josef Pfeifer (Kirchenwirt Mariatrost). Perfekt gekleidet Fast zeitgleich mit der Präsentation des neuen Ball-Highlights haben wohl auch viele Damen angefangen, sich Gedanken über ein passendes Outfit zu machen. „Ich könnte mir gut vorstellen, Carina Harbisch etwas von Diane von Fürstenberg oder Nina Ricci zu tragen. Auch Eva Poleschinski hat wunderbare Sommerroben mit Spitze und Federn“, überlegt Stylingexpertin und Stilberaterin Carina Harbisch. Für die anstehende Sommerballsaison hat sie einige Tipps und verrät die aktuellen Trends: „Ich würde eher ein langes Kleid oder auch Midi- Länge wählen, da eben der Anlass doch ein schönerer Rahmen ist. Minis oder Bohemiankleider finde ich eher unpassend. Auch Weiß ist für mich ein No-Go – eher Creme, Rosé oder ein zartes Pink. Absolut im Trend sind heuer Ultraviolett, Koralle, Hummer, aber auch Türkis, Yves-Klein-Blau und Smaragdgrün.“ Dazu trägt frau am besten eine schöne Ballfrisur, eleganten Schmuck und ein Abend-Makeup. Außerdem schöne Stilettos oder hohe Sandalen – auf keinen Fall Keilabsätze oder flache Schuhe. Dazu eine kleine Handtasche, am besten eine Clutch. Die Herren werden sich freuen, dass nicht unbedingt Frack und Smoking verlangt sind. „Nach 19 Uhr trägt man Schwarz oder dunkle Farben“, hält Harbisch fest. „Sehr schön ist zum Beispiel Mitternachtsblau. Das Hemd muss auf alle Fälle weiß sein. Dazu eine Anzughose – keine Jeans, keine Chino, keine Baumwollhose. Und Kurzarmhemden gehen sowieso gar nicht – pfui!“ Mehr Sommerbälle Bereits zum 16. Mal findet heuer am 8. Juni die Kunstuni-Redoute statt. Mindestens acht Bühnen werden dabei von Studierenden bespielt. Am Tag darauf, am 9. Juni, lädt der Lions Club zu seiner Sommer-Redoute ins Schloss St. Veit. Schon am 2. Juni feiert man „Unbunt – den Sommerball der Kunst“, also den Maturaball des Kunstzweiges an der Ortweinschule, in der Helmut-List-Halle. Der „All in One“-Ball ist vom bisherigen Termin im Juni auf den 21. September ausgewichen. Die Gastronomen Christof Widakovich (Schlossbergrestaurant), Mateo Krispl (Eckstein) u. Josef Pfeifer (Kirchenwirt Mariatrost) mit Comedian Marion Petric (v. l.) Vereinte Tanzschulpower: Wolfgang Nicoletti, Helmut Nebel, Klaus Höllbacher, Claudia Eichler, Juwelier Klaus Weikhard und Patricia Stieder-Zebedin (v. l.) Bei „arsonore“ heißt’s heuer ab in den Süden ■ ■ „Ein Tag, der mit Musik beginnt, ist ein toller Tag“, freute sich Hypo-Generaldirektor Martin Gölles bei der Programmpräsentation des diesjährigen Musikfests Schloss Eggenberg „arsonore“. Dabei war es gar nicht so einfach gewesen, das Klavier in den 3. Stock des Hypo-Gebäudes zu bringen. Pianistin Irina Vaterl bewies aber, dass sich der Aufwand gelohnt hat. Das Festival, dessen künstlerischer Leiter niemand Geringerer als Starpianist Markus Schirmer ist, widmet sich heuer keinem einzelnen Land, sondern einem ganzen Lebensgefühl – nämlich dem des Südens. Dabei werden nicht nur sichere Kassenschlager präsentiert, sondern vor allem auch Raritäten, Unbekanntes und Herausforderndes. „Das Programm ist eigentlich aus vielen Treffen mit Freunden entstanden. Die familiäre Stimmung war mir immer wichtig!“, freut sich Schirmer. „Es hätte aber auch locker 30 Tage dauern können, so viel Spannendes hätten wir zu erzählen.“ Vier Tage sind es schließlich geworden – von 5. bis 8. September. Dem ers ten Vorgeschmack darauf lauschten etwa auch Hypo-Vorstand Bernhard Türk, Kunstuni-Rektorin Elisabeth Freismuth und ORF- Landesdirektor Gerhard Draxler. Martin Gölles, Gerhard Draxler, Elisabeth Freismuth, Bernhard Türk u. Markus Schirmer (v. l.) mit Irina Vaterl (vorne)LUEF

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