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15. April 2018

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- Kampf gegen Amokfahrer beginnt: Stadt baut Terror-Poller um 600.000 Euro - Grazer Geheim-Denkmäler - 160.000 Strafzettel im Jahr 2017 - 1100 Bewohner arbeiten an der Modernisierung der Terrassenhaussiedlung - Hitzendorf wird fast komplett rauchfrei - Neueröffnung am Hauptplatz: Manner mag Graz eben - Schlossbergball präsentiert

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20 graz www.grazer.at 15. APRIL 2018 S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at Herzhaft gelacht Zum Artikel „Graz wird Drohnen-Hauptstadt“ vom Sonntag, 1. April: Glückwunsch zum gelungenen 1.-April-Artikel „Drohnen-Hauptstadt“. Musste wieder mal herzhaft lachen. Achim Peer, Graz * * * Parkplätze missbraucht Zum Kommentar von Vojo Radkovic „Aus Barrieren können Rampen werden ...“: Habe Ihren Beitrag gelesen und stimme Ihnen gerne zu. Leider muss ich jedoch zu den Thema Behinderte auch eine negative Anmerkung machen. Bin Pensionist und viel in der Grazer Stadt unterwegs. Dabei stelle ich immer öfter fest, dass die Behindertenausweise für Gratis-Parken leider sehr oft missbraucht werden. Auch das müsste man mal erwähnen. Opa oder Oma liegen daheim im Bett und die Enkelkinder fahren im flotten Sportwagen (angemeldet auf die behinderten Großeltern) in die Stadt einkaufen. Johann Mader, Graz * * * Keine Alkoholwerbung Zum Bericht über den Steirerfrühling in Wien: Ist es wirklich notwendig, mit billigen Stammtisch-Formulierungen wie „Steirer sind trinkfester als Wiener“ und „da haben es die Steirer den Wienern wieder mal gezeigt“ einen übermäßigen Alkoholkonsum zu loben? Wie wir alle wissen, ist Österreichs Jugend beim „Komasaufen“ ganz vorne dabei. Artikel wie diese bestätigen mal wieder, wie akzeptiert und sogar erwünscht übermäßiger Alkoholkonsum in der österreichischen Kultur ist. Nichts gegen einen gemäßigten Genuss (z.B. auf Seite 24/25 zur Präsentation der Jungweine), aber als Zeitung sollten Sie meiner Meinung nach etwas sensibler mit dem Thema umgehen und nicht Trinkfestigkeit hochleben lassen. Ich denke, man könnte auch anders über das Event „Steiermarkfrühling“ berichten. Katharina Gerhalter, Graz * * * Hineinversetzen Noch einmal das Thema Barrierefreiheit für Behinderte: Danke an Ihre Zeitung, die ich übrigens jeden Sonntag sehr gerne lese, dass Sie sich immer wieder mit dem Thema Behindertenproblematik auseinandersetzen. Für viele sind Fragen wie Barrierefreiheit existenzsichernd. Man muss nur versuchen, sich einmal in die Lage eines Rollstuhlfahrers zu versetzen. Dann weiß man, wa rum er und viele andere Barrierefreiheit in Graz haben wollen. Alexander Meier, Graz * * * Coole Stadtzeitung Er ist lustig zu lesen, der „Grazer“ am Sonntag, wenn man gemütlich beim Frühstück sitzt. Es gibt viele Geschichten aus der Stadt, viel Klatsch, Musik, Mode und neue Autos. Richtiges Sonntags- Entertainment. Weiter so. Heidemarie Achbauer, Graz Das ist der richtige Gerd Renner (links) neben Robert Sommer. In der Ausgabe vom 8. April haben wir zur Lesung von Robert Sommer im Theater im Keller ein Foto gebracht, auf dem neben Sommer Alfred Haidacher vom Kellertheater drauf war. Sorry! Suche nach einem Lack-Zerkratzer Unterm Uhrturm ÄRGERLICH. Ein unbekannter Täter, der ein Auto zerkratzte, und kein großes Willkommen im Passamt regen Leser auf. Reihenfolge der Begrüßung ärgert – Geärgert hat sich die „Grazer“-Leserin Herlinde Mauritz, als sie dieser Tage im Grazer Pass- und Urkundenservice war. Da gibt es eine große Hinweistafel zu den diversen Schaltern und ebenso eine Begrüßungsleiste www.grazer.at auf dieser Tafel. „Man ist überrascht, wer im Passamt in der Schmiedgasse alles begrüßt wird. Vor allem die Reihenfolge ist sehenswert. Was zählen eigentlich Österreicher im eigenen Land?“ (Deutsch findet sich klein in der 14. Zeile.) KK (2) 500 Euro Belohnung sind ausgesetzt – Über einen Radfahrer, der am 7. April in der Steyrergasse stoppte und rundum den Lack des grünen Mercedes zerkratzte, ärgert sich der „Grazer“-Leser Ralf Windisch. „Als ich ihn bemerkt habe, raste er davon.“ Windisch setzt sogar eine Belohnung aus: „Derjenige, der Zeuge der Attacke wurde und bei der Ausforschung des Radfahrers hilft, bekommt 500 Euro von mir. Es ist ein Witz, dass da wer aus Spaß fremdes Eigentum zerstört.“ S E R V I C E Grazer Hotline Die Österreicher müssten viel sichtbarer und größer begrüßt werden, findet eine „Grazer“-Leserin. ➠Kratzer am Auto Mo bis Fr von 8 bis 16 Uhr Wenn Sie sich über etwas in der Stadt ärgern oder wenn Sie etwas loben wollen, greifen Sie zum Telefon! Wir hören Ihnen zu und versuchen Ihnen zu helfen. Rufen Sie einfach die Grazer-Hotline 0 316/23 21 10

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