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14. April 2022

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- Hoffnung für ÖBB-Verschublärm in Gösting - Ankunftszentrum in Graz: Mehr als 5000 Ukrainer erfasst - Run auf die Fischhändler bei Grazer Bauernmärkten - Fatboy Slim kommt zu Spring auf die Kasematten

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6 graz www.grazer.at 14. APRIL 2022 Widerstandskämpfer: Kapistran-Pieller-Platz Grazer Straßen Die Der Kapistran-Pieller-Platz befindet sich vor der Franziskanerkirche. KK Pater Johannes Kapistran Pieller wurde am 30. September 1891 in Wien geboren. 1909 trat er in das Grazer Franziskanerkloster ein. Nach seiner Priesterweihe 1918 studierte er an der Universität Graz Rechtswissenschaften. Er war als Seelsorger und Katechet in Graz tätig, von 1931 bis 1935 Pfarrer in St. Pölten, Guardian des Franziskaner-Klosters und Rektor der Klosterschule in Eisenstadt. Während des Zweiten Weltkrieges schloss er sich der Widerstandsgruppe „Antifaschistische Freiheitsbewegung Österreichs“ an und stellte regimefeindliche Flugblätter her. Er wurde am 15. April 1945 mit 43 weiteren Verurteilten von den Nazis erschossen. Wissenschaft mit Handykamera: Auch Experten vom Grazer Naturkundemuseum und der Universität Graz bestimmen die hochgeladenen Natur-Bilder. UMJ/KUNZ Natur beobachten ■ Bei der internationalen „City Nature Challenge“ engagieren sich jährlich hunderte Städte und Gebiete im Bereich Citizen Science. Vier Tage lang können Teilnehmer ihre Naturbeobachtungen (Tiere, Pflanzen, Pilze), die sie zwischen 29. April und 2. Mai fotografieren, als Foto auf der Plattform iNaturalist via App oder Webseite hochladen. Vorkenntnisse sind nicht nötig, bestimmt werden die Bilder von der Community. Fotografieren kann man überall in der Natur, aber auch zu Hause im Garten, am Balkon oder in der Wohnung. Die durch die Challenge gewonnenen Daten sind ein wichtiger Beitrag für die Wissenschaft und den Naturschutz. „Es ist mir ein Anliegen, die Vielfalt direkt vor der Haustür einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Zeigen wir der Welt, was Graz und seine Umgebung an Biodiversität zu bieten hat!“ so Gernot Kunz von der Uni Graz. weiter. informieren weiter. interagieren www.uniforlife.at 27. & 28. April JETZT ANMELDEN! Online Infodays 2022

14. APRIL 2022 www.grazer.at graz 7 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Notwendig Wenn es direkt neben dir ist, verstehe ich den Ärger. Andererseits: Wie soll man die zwei- bis dreitausend Zuzügler jährlich in Graz unterbringen? Kannst nur in die Höhe bauen oder am Stadtrand oder im Umland verdichten. Wenn man baut und langfristig keine Nachbarn haben will, muss man schon weit in die Peripherie ausweichen. Horst Mitteregger * * * Weiteres Beispiel Ein Stückerl weiter nach dem Hofer wurde auch das schöne Holzhaus weggerissen und jetzt steht ein Betonblock dort. Echt traurig, was in Andritz in den letzten Jahren passiert ist. Und dann wundern, wenn‘s regnet und alles überschwemmt ist. Betti Tina * * * Weitverbreitetes Problem Diese Sondergenehmigungen sind ja offensichtlich gar nicht so sonderbar. Absolut nachvollziehbar der Ärger. In Graz wird kaum noch auf das Stadtbild geguckt, Hauptsache man kann alles zubetonieren und überall die selben hässlichen Wohnblöcke hinstellen, die mit Architektur nichts zu tun haben. Man muss nur die richtigen Leute kennen, dann geht in Graz eigentlich alles. Nicole Koschuttnigg * * * Auch in anderen Bezirken Wird sowieso alles nur mehr mit Betonblöcken zugebaut. Schrecklich wie Graz verbaut wird, leider auch jedes grüne Fleckerl in Eggenberg. Kerstin Unger * * * Überschwemmungen Bitte mal nach St. Peter und Liebenau gucken. Da ist das Standard. Danke tolle Stadtplanung. Und ganz erstaunt sein, warum es so oft Überschwemmungen gibt. Mary Graz * * * Von wegen Baustoffmangel Dachte es gibt einen Mangel an Baustoffen und die nächsten Jahre wird nichts Neues gemacht. Gerd Edgar * * * Zuzug Und warum gibt‘s immer mehr Wohnungen? Weil immer mehr Leute nach Graz kommen. Daniel Rothböck * * * Keine Wohnqualität Wer erlaubt und genehmigt solche Bauten – reingequetscht auf kleinem Grund... Von Wohnqualität weit entfernt! Jasmin Smith * * * Meist kommentierte Geschichte des Tages Wohnblock statt Andritzer Einfamilienhaus Ein Einfamilienhaus in der Stattegger Straße in Andritz soll nächste Woche abgerissen werden und einem Wohnblock von 14,5 Metern Höhe weichen. Eine Sondergenehmigung für eine sogenannte Straßenrandverbauung macht das möglich. Die Anrainer protestieren heftig – und unsere Leser diskutierten das Thema Verbauung auf Facebook. REAKTIONEN & KOMMENTARE Felix, 9, ist nicht aufzuhalten dank Plasmaspende PLASMAZENTRUM GRAZ EUROPAPLATZ Europaplatz 20 T: 0316 / 339 331 plasmazentrum.at/graz-europaplatz PLASMAZENTRUM GRAZ CITYPARK Lazarettgürtel 55 T: 0316 / 232 500 plasmazentrum.at/graz-citypark Ihre Plasmaspende 30€ für Ihre Zeit LÄSST MICH IN DIE HÖHE WACHSEN Plasma spenden rettet Leben.

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