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12. Mai 2019

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- Staustadt Graz: Und es wird noch schlimmer - Klima-Killer Kohle am Vormarsch - Verwaltungsverfahren: „Homos“ gewinnen gegen das Land Steiermark - Feuerwache Ost in desolatem Zustand - Land sorgt im Internet für Barrierefreiheit - In der Mur droht das Aus für Fische

eco Daniel Windisch 24

eco Daniel Windisch 24 daniel.windisch@grazer.at Wir wären für ‚Bitte starten!‘ statt ‚Bitte warten!‘“ ÖGB-Bundesboss Wolfgang Katzian kritisierte bei seiner Steiermark-Tour, dass die Steuerreform der Regierung erst 2022 voll greift. MICHAEL MAZOHL www.grazer.at 12. MAI 2019 800 Jugendliche kamen zu den Castings in Graz und Leoben. AMS/TAUSCHER Lehrlingscasting ■■ Auf Einladung des AMS und der Initiative „Die Industrie“ kamen diese Woche rund 800 steirische Jugendliche zu zwei Lehrlingscastings in Graz und Leoben, um sich bei renommierten Industriebetrieben eine Lehrstelle zu sichern. Vertreten waren unter anderem auch weltweit tätige Konzerne wie Andritz, Magna Steyr, Norske Skog, RHI Magnesita, Siemens und Voestalpine Böhler. Grazer Wirtschaft bereit für Revolution der Digitalisierung Die Wirtschaft läuft, die Hochkonjunktur hebt die Stimmung der Unternehmen. Die Stadt Graz will jetzt mit den Grazer Unternehmen zukunftsorientierte Impulse setzen und einen Mehrwert für Grazer Unternehmen schaffen. GETTYIMAGE S E R V I C E Kurz und bündig Grüner Mai Die Steiermark hat den „Grünen Mai“ ausgerufen. Um elf Euro kann man mit dem Freizeit- Ticket der Verbundlinie an allen Wochenenden und Feiertagen im gesamten Steirerland mit Bus, Bahn und Bim fahren und alle mehr als 150 Partnerbetriebe der „Steiermark Card“ gratis besuchen – von der Grazer Märchenbahn bis zum Tierpark Herberstein. A. Jöbstl-Prattes (Steiermark Card), D. Wolkner-Steinberger (Tierpark Herberstein), Landesrat A. Lang (v. l.) LAND STEIERMARK Mrak, Lindner, Drexler, Harb, Pfundner, Schippinger, Koinig (v. l.) GESUNDHEITSFONDS „GEKO“ für Heime Spitalslandesrat Christopher Drexler, GKK-Obmann Josef Harb, Ärztekammer-Präsident Herwig Lindner, Peter Mrak (LKH Weststeiermark), Walter Schippinger (Albert-Schweitzer-Klinik), Mario Pfundner (Volkshilfe) und Johannes Koinig (Gesundheitsfonds Steiermark) haben am Donnerstag den „Geriatrischen Konsiliardienst – GEKO“ vorgestellt. Das Projekt läuft demnächst in Grazer und weststeirischen Pflegeheimen an und unterstützt Hausärzte bei der Betreuung erkrankter Heimbewohner. Der Fokus liegt auf der „Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung einer qualitätsvollen Gesundheitsversorgung“. Abnehmferien Die „wissenschaftlich begleiteten Abnehmferien“, kurz „wibaf“, wo 9- bis 16-Jährige ihre Fitness verbessern und gesundes Essen „lernen“ können, finden heuer von 7. bis 26. Juli und von 28. Juli bis 16. August in Bad Gleichenberg statt. Veranstalter ist die Jugendorganisation ÖJAB, das wissenschaftliche Know-how kommt von der FH Joanneum. Die Teilnahme kostet für drei Wochen 1396 Euro, Zuschüsse von Krankenkassen und Land Steiermark sind möglich. Infos gibt es auf www.abnehmferien.at oder telefonisch unter 0 31 59/417 00 51. Sport und Spaß für Jugendliche bieten die Abnehmferien. ÖJAB Vize-LH M. Schickhofer (l.) empfing Streitkräfte-Chef F. Reißner.LAND STEIERMARK Sicherheitsgipfel ize-LH Michael Schickhofer Vempfing diese Woche Streitkräfte-Kommandant Franz Reißner zu Gesprächen über die Sicherheit in der Steiermark. Schickhofer lobte die gute Zusammenarbeit im Katastrophenschutz und forderte höhere Investitionen in die Heeres- Infrastruktur: Um die Sicherheit im Katastrophenfall, einen effektiven Grenzschutz und die Absicherung der Neutralität weiter zu gewährleisten, „muss es seitens der Bundesregierung schnell zu Anschaffungen von modernem und neuem Gerät kommen“.

12. MAI 2019 www.grazer.at eco 25 ➜ TEURER GETTY (2) Buspauschalreisen im Ausland +16,5 % Zwischen März 2018 und März 2019 haben sich Busreisen im Ausland kräftigst verteuert. Flugticket –21,1 % Die Preise für Flugtickets sind weiter im Sinkflug – im Laufe des letzten Jahres ging es deutlich bergab. BILLIGER ➜ AUFTAKT. Für den ersten Grazer Wirtschaftsdialog erhob die Stadt Graz ein aktuelles Stimmungsbild der Grazer Wirtschaft. Ein Fazit: Die Grazer Wirtschaft ist bereit für die industrielle digitale Revolution Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Die Abteilung für Wirtschaft- und Tourismusentwicklung der Stadt Graz besuchte in den letzten drei Monaten heimische Unternehmen und Organisationen, um Anliegen, Interessen und Ideen aus erster Hand zu sammeln. Am 23. Mai geht der Prozess in die nächste Runde: Alle involvierten Akteure sind eingeladen, die im Wirtschaftsdialog präsentesten Themenfelder gemeinsam zu beleuchten und in fünf parallel stattfindenden Sessions konkrete Umsetzungsmöglichkeiten zu finden. „Unser Fokus lag darauf, den Unternehmen zuzuhören und jeden Input unvoreingenommen aufzunehmen. Diese Inhalte stel- len die Basis für die Veranstaltung am 23. Mai, bei der wir gemeinsam mit den über 100 Unternehmen Wege entwickeln werden, wie wir als Stadt bestmöglich auf die Grazer wirtschaftsrelevanten Themen eingehen können“, betont Wirtschaftsreferent und Bürgermeister Siegfried Nagl. Massiver Wandel „Die Wirtschaft unterliegt generell ständiger Veränderung. Aktuell in einer Phase der Hochkonjunktur an der Schwelle zur nächsten industriellen Revolution der Digitalisierung ist ein massiver Wandel in vielen Bereichen absehbar oder bereits im Laufen. Daher ist es grundsätzlich die Verpflichtung einer Abteilung für Wirtschaftsentwicklung, sich einen vertieften Eindruck von den Fähigkeiten und Bedürfnissen der Kunden, Unternehmer und Stakeholder zu machen, mit dem Ziel, für die Zukunft ein Portfolio an Leistungen, Themen, Projekten und Aufgaben an diesen Bedürfnissen zur orientieren und/ oder eventuell zu adaptieren“, so Simone Sattlecker von der Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung. Fünf Themenfelder In den fünf parallel stattfindenden Sessions werden folgende fünf Themenfelder behandelt: ☞ Koordinations- und Servicestelle für die Grazer Unternehmen: Unternehmen haben oft komplexe Anliegen an die Stadt, die A15 wird da unterstützen. ☞ Unternehmen als Partner für Stadtentwicklung, Wirtschafts- und Standortmarketing: Unternehmen sollen hier involviert werden und Leistungen der Grazer Wirtschaft sichtbar machen. ☞ Herausforderung Zukunftsentwicklung: Kreieren von Formaten zum Austausch, zur Kompetenzentwicklung etc. ☞ Crossover & Co-Creation im Ideenlabor: Hier will man Räume zum Ausprobieren. Ideen labors in Kooperation mit der Kreativwirtschaft können In-House- Kreativräume schaffen. ☞ Entwicklung Genussstandort & urbaner Landwirtschaftsstandort Graz: Was braucht Graz zur Steigerung der Lebensqualität? „Ich bin gespannt, welche Ideen und neue Herangehensweisen der 23. Mai bringen wird“, so Bürgermeister Nagl.

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