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12. Juli 2024

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- Mord und Selbstmord in Grazer Anwaltskanzlei - Schutzzone im Volksgarten ab Montag - Demenzzentrum in Graz schließt -Autohaus ist pleite wegen Unwettern

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anzeige 00 830. JUNI 2024 www.grazer.at www.grazer.at 12. JULI 2024 WEGES (3) Den Styrian Iron Trail in der Region Erzberg Leoben kann man auf einer Strecke von 200 Kilometern in zehn Etappen erkunden. Weitwandern in Steiermarks Abenteuer- und Sportregion Der Styrian Iron Trail verbindet Natur, Kultur und kulinarische Genüsse auf einzigartige Weise. Der Styrian Iron Trail führt auf einer Strecke von 200 Kilometern in zehn Etappen durch eine atemberaubende Landschaft, die Wanderern von Mai bis Oktober unvergessliche Erlebnisse bietet. Mit insgesamt 9.000 Höhenmetern ist der Trail sowohl eine Herausforderung als auch eine Gelegenheit, die Vielfalt und Schönheit der Region zu entdecken. Die abwechslungsreichen Etappen machen den Trail zu einem Highlight für alle Naturund Wanderliebhaber. Fast alle Etappenorte sind auch bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, was eine Aufteilung des Weitwanderweges auf mehrere Ausflüge ebenfalls möglich macht. Gestartet wird im malerischen Liesingtal, genauer in St. Michael in der Obersteiermark. Hier beginnt das Beschilderungssystem bereits direkt am Bahnhof. Die ersten drei Etappen von St. Michael bis Wald am Schoberpaß sind ideal auch für Anfänger und sportliche Familien geeignet. Es wird gemütlich losgewandert, ein Zwischenstopp am Trabochersee sorgt an heißen Tagen für die nötige Abkühlung. Zusätzlich kommt man entlang des Weges an zahlreichen Möglichkeiten vorbei, um lokale Spezialitäten direkt bei den Produzenten zu probieren und sich für die nächsten Etappen zu stärken. Ab der 4. Etappe starten die anspruchsvolleren Bergetappen. Zunächst geht es auf den höchsten Punkt des Styrian Iron Trails, den 2125 m hohen Zeiritzkampel. In den Sommermonaten bestechen hier die blühenden Almböden mit einer farbenprächtigen Artenvielfalt. Über den Brunnecksattel und die Brunnkaralm geht es weiter bis nach Radmer an der Stube. Von Radmer startet die nächste Etappe mit atemberaubenden Ausblicken auf die Kaiserschild- Gruppe und später auch auf den „steirischen Brotlaib“, den Erzberg. Die Etappe nähert sich dem Ende, sobald der Schichtturm erreicht wird. Nach einem kleinen Rundumblick geht es von dort aus ins Zentrum von Eisenerz, wo die Halbzeit des Weitwanderwegs genossen werden kann. Verlängern lässt sich der Aufenthalt hier mit einem Besuch des Abenteuer Erzbergs mit der „größten Pyramide der Welt“ oder eines der zahlreichen Museen in Eisenerz. Tourismusverband Erzberg Leoben Hauptplatz 3 8700 Leoben Tel. 0 3842/48148 info@erzberg-leoben.at www.erzberg-leoben.at QR-Code scannen und alle Infos zu den Wanderwegen finden.

12. JULI 2024 www.grazer.at graz 9 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Falsches Ende Man könnte bei so unnötigen Festen wie dem Neutorfest, welches uns Steuerzahler 200.000 Euro gekostet hat, sparen. Wie zu sehen war, war das Fest nicht sonderlich gut besucht. Ich frag mich wo da die 200.000 versickert sind? Rene Rainer * * * Privatschulen Die wertvollen Bildungskinder sind in Graz eh schon alle in Privatschulen untergebracht, also daher hätte man auch in Grazer Bildungsstätten ein bisserl einsparen können. Franz Josef Krandmaier * * * Rechts? Antwort Franz Josef Krandmaier: Es überrascht mich nicht, dass FPÖ Sympathisanten mit Bildung nicht viel anfangen können. Hans Reiter * * * Demokrat Antwort Hans Reiter: ein teures Bildungsangebot ist dort sinnlos, wo es nicht angenommen wird. Und dies ist in Brennpunkt- bzw. Moslemschulen sicherlich gegeben. PS: Ich bin kein Demokrat, deswegen auch bekennender Nichtwähler. Franz Josef Krandmaier * * * Falsche Rechnung? KPÖ muss jedem GRAZER Haushalt zwei Drittel der Müll- und Kanalgebühren im August retour geben. Unverschämter weise jedem Grazer Haushalt aber zehn Prozent plus auferlegt. Die KPÖ bekommt ein Jahresbudget. Im März habens kein Geld mehr. Hue Edge * * * Sinnvoll So eine Lösung ist doch gut! Gerade bei Bildung und den Kindern darf nicht mehr gespart werden, da sollte man wirklich andere Projekte hinterfragen. Nicht nur Straßen- sondern alle Projekte. Ohne Bildung sieht man was für eine Gesellschaft rauskommt. Nur mehr Smartphone-Zombies, gelenkt von russischer Propaganda. Ein Graus ist das. Harald Mayer * * * Meistkommentierte Geschichte des Tages Sparen beim Budget Finanzstadtrat Manfred Eber hat gestern Anpassungen beim laufenden Budge (LCF)t für 2025 bekanntgegeben. War bisher noch von zehn Prozent Puffer in allen Ressorts die Rede, verzichten jetzt einige Ressorts auf mehr, dass bei Kindern und Bildung nicht gespart werden muss. Die Bekanntgabe sorgte auf Facebook für gemischte Reaktionen. REAKTIONEN & KOMMENTARE • Pushnachrichten für Breaking News • Artikel kommentieren und mit Lesern diskutieren • Newsletter BREAKING NEWS der Grazer-Club ... mehr Graz geht nicht • Exklusive Vorteile & Rabatte beim „Grazer“ und ausgewählten Partnern • Gewinnspiele der Grazer-Club jetzt gratis registrieren: www.grazer.at/grazer-club www.grazer.at

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