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12. Juli 2020

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- Ruine Gösting gesperrt: Besucher stehen vor verschlossenen Toren - Sportjahr 2021: Erste Special Olympics Tanz-WM in Graz - 50 Corona-Interviews pro Tag: Mehr Personal für Gesundheitsbehörden gefordert - VinzeWerke bereiten sich auf den Corona-Herbst vor - Vincke-Steinbrüche werden Naturerlebnispark - Yamauchi: In Graz hat das nächste Asia-Lokal aufgesperrt - Holding bringt jetzt erste Rasengleise auf Schiene - Grazer Künstler gestaltete riesiges Wandgemälde mit Hollywood-Star - Endlich eine Ortstafel für Kainbach bei Graz - GU Nord bringt jetzt den Klimaschutz voran

10 graz www.grazer.at

10 graz www.grazer.at 12. JULI 2020 Gastro Börse www.grazer.at Muhr mit Bürgermeister Siegfried Nagl (l.) u. Vize Mario Eustacchio Shuttlebus zu den Grazer Seen ■■ Die Graz Linien tragen dem Corona geschuldeten Trend, heuer Urlaub in der näheren Umgebung zu machen, Rechnung und bieten über die Ferien zwei kostenlos zu nutzende Sonderbus-Linien zu beliebten Grazer Freizeitdestinationen an: Holding-Graz-Vorstandsdirektorin Barbara Muhr: „Seit gestern verkehrt ein Bus im Halbstunden- Takt vom Jakominiplatz direkt zum Schwarzl-Freizeitzentrum. Gleichzeitig wird ein Shuttlebus die Endstation Gösting mit dem Thalersee verbinden.“ HOLDING Graz ist um eine japanische Ramenbar reicher: In der Puchstraße hat das neue Lokal eines Austrojapaners eröffnet. KK In Graz hat das nächste Asia-Lokal aufgesperrt GASTRONEWS. In der Puchstraße hat eine neue Ramenbar eröffnet. Außerdem hat Mucki’s Weinstube im Franziskanerviertel neue Betreiber. Die Fleischerei Mosshammer betreibt jetzt auch eine Frühstückspension. Summerfeeling: Silvio Gabriel spielt heuer auf der Lendwiese. KK Latin am Lend muss umziehen ■■ Ab 22. Juli wird mittwochs am Lendplatz wieder zu lateinamerikanischen Rhythmen von Silvio Gabriel und seiner Band Cuba Libre getanzt. Aufgrund der Covid- Bestimmungen müssen die Veranstalter heuer aber auf die Wiese im Osten des Platzes ausweichen und die Besucherzahlen beschränken. Bei den ersten beiden von sechs Terminen sind hundert Besucher erlaubt, danach (ab August) 200 Besucher. Von Verena Leitold und Vojo Radkovic redaktion@grazer.at Der Asia-Boom in Graz geht weiter: Dieses Wochenende hat nicht nur die Experimental Sushibar Subarashi in der ehemaligen Buddha Bar beim Pfauengarten aufgesperrt („der Grazer“ hat bereits berichtet). Vor kurzem hat auch das Yamauchi in der Puchstraße eröffnet. Aufgesperrt hat die neue Ramenbar der in Japan geborene, aber in Österreich aufgewachsene Fabian Kaschl: „Öfters verbrachten wir den Sommer in Japan bei den Großeltern. Dort wurde ich nach japanischer Tradition verköstigt, mit der Kultur vertraut gemacht und habe so oft es ging Ramen geschlürft“, erklärt er seine Beweggründe für das neue Lokal. „Im Grunde möchte ich die erfahrene Esskultur meiner japanischen Seite weiterleben lassen und den authentisch japanischen Geschmack mit einem Mix aus regionalen sowie aus Japan importierten Produkten aufleben lassen.“ Im Yamauchi gibt es verschiedene Arten der japanischen Suppe Ramen (Tonkotsu-Brühe, Double Soup und vegane Brühen), aber auch Donburi (klassische Reisgerichte). Mucki’s ist zurück Nachdem der alte Betreiber Helmut Hold vor etwa einem Monat Sperrstunde gemacht hat, ist Mucki’s Weinstube am Kapaunplatz jetzt zurück: Mirza Mirsad hat das kultige Gasthaus im Franziskanerviertel übernommen. Klassiker wie Gulasch, Schnitzel oder Cordon Bleu stehen weiterhin auf der Speisekarte – weder am Küchenkonzept noch am urigen Flair hat sich viel geändert. Hotel Mosshammer „Learning by doing“ heißt es jetzt für die Fleischerfamilie Mosshammer in der Grazer Zinzendorfgasse. Oberhalb der beliebten Fleischerei hat Josef Mosshammer eine länger gehegte Idee verwirklicht, er hat das Gästehaus Mosshammer eröffnet. Drei Einzel- und vier Doppelzimmer ermöglichen 17 Personen, unkompliziert zu übernachten. Mosshammer: „Es läuft bereits an. Ích denke da an Gäste, die an der Uni oder im WIFI zu tun haben, oder auch an Außendienstmitarbeiter, die sich darüber freuen, dass sie bei uns schon um 6 Uhr ein Frühstück bekommen, mit frischem Leberkäs, das versteht sich von selbst.“ Hungrig bleibt man als Gast in dieser Pension nicht, Mosshammer: „Ich habe die Zimmer und den Frühstücksraum nach Gefühl eingerichtet und ich denke, es ist gelungen.“ Bislang waren dort im Obergeschoß kleinere Wohneinheiten, die größtenteils von Studenten benützt wurden.

12. JULI 2020 www.grazer.at graz 11 Strahlende Gesichter: Boris Papousek, Günter Riegler, Waldemar Zelinka und Werner Ressi (v. l.) in der neuen E-Ladestation im Citypark. LUEF Graz: Einer der größten Lade-Hotspots des Landes LADEN IM NU. Im Grazer Citypark kann man ab sofort Autos an vier Schnellladestationen aufladen. Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at Der Elektromobilität gehört die Zukunft, darüber sind sich fast alle Experten einig. Dementsprechend wurde in Kooperation zwischen dem Citypark und der Energie Graz das umfangreichste E-Ladeangebot der Stadt im Citypark, Parterre Parkdeck A, errichtet. Bei der ersten, exklusiv für den „Grazer“ organisierten, Begehung, waren sich auch die Geschäftsführer der Energie Graz, Boris Papousek und Werner Ressi, sowie Finanzstadtrat Günter Riegler und Citypark-Centermanager Waldemar Zelinka einig: Diese Ladestation, die österreichweit zu den größten Ladestationen gehört, kann sich sehen lassen. Das Ladeangebot umfasst insgesamt 16 neue, sofort sichtbare Ladepunkte. Darunter gibt es sechs 11-kW-Stationen für beschleunigtes Laden und vier 50-kW-Schnellladestationen. Die E-Fahrzeugbesitzer können somit im Citypark ab sofort schnell und unkompliziert Energie tanken und dabei die Wartezeit im Einkaufszentrum zum Shopping oder für eine Café-Pause nutzen. Die Ladestationen sind öffentlich zugänglich und können unabhängig vom Anbieter der Ladekarte in Anspruch genommen werden. Auch mit Kreditkarten ist die Bezahlung des Aufladens möglich. Wer eine Ladekarte haben will, kann diese unter www.energiegraz.at/elektromobilität bestellen. Mit dieser Ladekarte kann man österreichweit im größten Ladenetz, dem BEÖ (Bundesverband Elektromobilität Österreichs), bargeldlos und emissionsfrei laden. 100 Ladestationen Wie die Geschäftsführer der Energie Graz betonten, ist eines der Ziele, Elektromobilität immer alltagstauglicher zu gestalten, um dadurch den Umstieg auf die umweltfreundlicheren E-Fahrzeuge zu erleichtern. Das gelingt, so Papousek und Ressi einstimmig, unter anderem durch den ständigen Ausbau der Ladeinfrastruktur sowie die Entwicklung von passgenauen Angeboten für Elektromobilitätsnutzer und Geschäftspartner. Die Energie Graz betreibt damit aktuell mehr als 100 E- Ladeangebote in der Stadt Graz inklusive Carsharing- und E-Taxistationen.

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