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11. März 2024

- Anrainer wollen länger ins „Margerl“ - Geocaching mit der Bewegungsrevolution - Masters of Dirt in Grazer Stadthalle

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2 graz www.grazer.at 11. MÄRZ 2024 Peter Amreich will bis zu 300 Euro Klimabonus. ÖAAB-FCG Klimabonus soll erhöht werden ■ Die CO2-Bepreisung steigt heuer um 38 Prozent. Diese Anpassung macht sich bereits bei den Treibstoff- und Heizölpreisen bemerkbar. „Daher fordern wir nachdrücklich eine deutliche Erhöhung des Klimabonus für 2024 auf den - jeweiligen wohnortbezogenen - Maximalbetrag zwischen 150 und 300 Euro“, so Peter Amreich, Vorsitzender der steirischen Pendlerinitiative. Derzeit liegt der Betrag zwischen 110 und 220 Euro. Die Uni Graz gräbt in Ephesos und hat dabei großen Erfolg. PETER SCHERRER Rätsel um Grab endlich gelöst ■ Das Skelett einer etwa 20-jährigen Frau, die vor mehr als 2000 Jahren in einem achteckigen Tempelgrab in Ephesos in der heutigen Türkei beigesetzt wurde, stellte die Wissenschaft lange Zeit vor ein großes Rätsel. Forscher der Uni Graz haben das Rätsel gelöst und es ist eine kleine Sensation. Es handelt sich dabei um die Halbschwester von Kleopatra namens Arsinoë IV. Die beiden hatten den gleichen Vater, aber verschiedene Mütter. V.l.: Jasmin Überbacher (ASVÖ Steiermark), Günter Weißmayr (Geocacher), VP-Landesrat Karlheinz Kornhäusl, SP- Klubobmann Hannes Schwarz, Bernd Leinich (GF Gesundheitsfonds Steiermark) bei der Vorstellung. GEPA SPIELERISCH. Die Bewegungsrevolution hat heute mit Geocaching eine neue, spielerische Art vorgestellt um die Steirer zu Bewegung zu motivieren. Von Lukas Steinberger-Weiß lukas.steinberger@grazer.at Am 29. Juni 2023 wurde in der Steiermark die Bewegungsrevolution, die größte derartige Initiative, die es in Österreich jemals gegeben hat, ausgerufen. Mit dem Ziel, die Menschen unseres Bundeslandes zu mehr Alltagsbewegung zu motivieren und ihnen damit mehr gesunde Lebensjahre zu ermöglichen. Mit dem „Grazer“ wird zum Beispiel der Geh- Champion gesucht und heute wurde bei einem Gespräch in Ligist im Bezirk Voitsberg eine Neuheit für die gesamte Steiermark vorgestellt – Geocaches. Revolutionäre Schatzsuche Amesbauer Spitzenkandidat Suchen und Finden Beim Geocaching handelt es sich um die bewegte Suche nach einem meist festen, wasserdicht verschließbaren Behälter, der den Inhalt vor äußeren Einflüssen schützen kann. Weltweit gibt es etwa drei Millionen aktive versteckte derartige „Schätze“, sogenannte Geocaches, davon in Österreich mehr als 50.000, in der Steiermark ungefähr 8.000. Im Rahmen der Bewegungsrevolution wurde heute im Bezirk Voitsberg der erste Cache freigeschaltet, im Laufe der kommenden Wochen werden in jedem der 13 steirischen Bezirke drei Geocaches installiert, also auch in Graz und Graz-Umgebung. Die ■ Im Rahmen der heutigen Pressekonferenz durfte FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek wichtige Weichenstellungen für die kommenden Urnengänge präsentieren. So wurde in den vergangene Woche stattgefundenen Parteigremiumssitzungen der NRAbg. und FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer einstimmig zum Landesspitzenkandidaten für die bevorstehende Nationalratswahl nominiert: „Ein großes Thema, das die Bevölkerung bewegt, sind die Asylunterkünfte unter anderem in Graz. Die Problematik rund um den politischen Islam und radikalisierte Jugendliche steht ebenso ganz weit oben auf meiner Agenda“, meinte er. jeweiligen Koordinaten für die moderne Schatzsuche sind auf geocaching.com bzw. auf der kostenlosen Geocaching®-App aufrufbar. Um die Koordinaten aufrufen zu können, ist eine Anmeldung erforderlich, erst dann kann mitgemacht werden. In und neben jedem Cache findet man nicht nur kleine Goodies der Bewegungsrevolution, sondern auch einen Stempelpass zum Mitnehmen und einen Stempel. Für zehn Stempel gibt es einen Geocoin in Bronze, für 25 einen in Silber und wer alle 39 Caches gefunden hat, bekommt einen Geocoin in Gold. Jede Münze ist mit einer weltweit einzigartigen Trackingnummer versehen. Mario Kunasek mit seinem neuen/alten steirischen Spitzenkandidaten zur NR-Wahl Hannes Amesbauer. FPÖ STEIERMARK

11. MÄRZ 2024 www.grazer.at graz 3 Cinnamon ein Notfellchen Grazer Pfoten Verena Raffer und Christopher Dengg wurden im Shopping Nord zur neuen Miss und Mister Steiermark gekürt. MEDIACON / GERALD HIRL Die schönsten Steirer ■ Nach fünf Jahren Pause war es endlich wieder soweit: Die Wahl zur schönsten Steirerin und zum schönsten Steirer ging im Grazer Einkaufszentrum Shopping Nord über die Bühne. Unter den wachsamen Augen von Chefjuror Dieter Ferschinger stellten sich 18 junge Persönlichkeiten der Wahl. Diesmal kam es nicht nur auf die Schönheit an, sondern auf die Persönlichkeit und das Gesamtpaket. Bei den Damen setzte sich Verena Raffer (24) durch. Der schönste Steirer kommt aus Graz. Für den neuen Mister Steiermark Christopher Dengg (35) ging damit auch ein Kindheitstraum in Erfüllung. Denn seine Mutter konnte sich im Jahr 1994 über den Titel Miss Austria freuen. Hausherrin und Jurymitglied Heike Heinisser durfte unter anderem Jazz Gitti, Miss Austria 2019 Larissa Robitschko und Mister Austria Alexander Höfler begrüßen. Cinnamon kam mit nur einem Auge auf die Welt. Cinnamon ist ein ganz besonderes Notfellchen. Sie ist mit nur einem Auge auf die Welt gekommen und hat auch auf dem zweiten Auge keine Sehkraft. Sie ist eine anhängliche Schmusekatze. Cinnamon ist eine ruhige Mitbewohnerin, die auch andere Katzen gerne mag. Wer sich eine Übernahme nicht zutraut, kann auch ein Patenschaft übernehmen. - 10 Monate, weiblich - ruhig - anhänglich Kontakt: Arche Noah www.aktivertierschutz.at Tel. 0676 84 24 17 434 KK Graz will jetzt das Final Four SIEG. In der Meisterschaft hat die HSG Graz die Chance auf das Meister-Play-off gewahrt. Jetzt gilt die volle Konzentration dem Cup - wo man das Finalturnier im Sportpark ausrichten möchte. Von Klaus Molidor redaktion@grazer.at Action, Stimmung, Derby- Sieg. Das 33:26 der HSG Graz gegen Bruck-Trofaiach hatte alles. „So voll war die Halle seit der Eröffnungsfeier nicht mehr“, sagt HSG- Boss Michael Schweighofer. „Sportlich ein Wahnsinn, dass wir trotz der Roten Karte gegen Srdjan Predragovic gewonnen haben. Und wir haben es geschafft, durch kontinuierliche Arbeit viele neue Leute in die Halle zu bringen und zu begeistern.“ Überhaupt bemerkt Schweighofer seit der erfolgreichen Europameisterschaft der Österreicher mehr Gesprächsbereitschaft bei potenziellen Sponsoren. „Jetzt hoffen wir noch, dass das Team auch bei der Olympia-Qualifikation ab Donnerstag wieder ein Wunder schafft.“ Dort geht es gegen Kroatien, Algerien und Deutschland. Für die HSG geht es in der Meisterschaft auch immer noch um das Erreichen des Meister- Play-offs. „Wir haben es zwar nicht mehr in der eigenen Hand, wollen aber alles versuchen“, verspricht Schweighofer. Das nächste Ziel ist für die Grazer aber das Cup-Viertelfinale am Palmsonntag, der 24. März gegen Krems. „Wir wollen weiterkommen und wir wollen das Final Four ausrichten und werden uns darum bewerben.“ Einmal hatte man die Zusage für die Ausrichtung dieses Finalturniers schon. „Dann ist aber Corona gekommen“, sagt Schweighofer. Dordje Pisaric (Mitte) und die HSG Graz haben sich mit einem Sieg im Steirer-Derby gegen Bruck-Trofaiach im Rennen ums Viertelfinale gehalten GEPA

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