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11. Jänner 2024

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- Alpakas entern bald wieder Graz - Neue Förderung für mehr Wohnbau - Evangelischer Kindergarten wird geschlossen

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8 graz www.grazer.at 11. JÄNNER 2024 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Interessant Ich glaube nicht, dass dieser Vorschlag tatsächlich im Interesse der Leute wäre, das sorgt eher für Verwirrung. Zumal es bei den Wahlen ja auch unterschiedliche Gruppen an Wahlberechtigten gibt. Friedrich Kroppensteiner * * * Sicherung Was die Neos übersehen ist, dass dadurch Geld in die Wirtschaft zurück fließt und damit Arbeitsplätze gehalten werden können. Ja die einfachen Lösungen sind nicht immer die besten, sagen die Neos doch selbst auch. Kann aber auch sein, dass diese Weisheit nur für eine ganz bestimmte Partei gültig ist. Kurt Lomakin * * * Vernünftig Wäre natürlich hochvernünftig, Parteien tun schließlich nichts anderes, als das Geld der Steuerzahler zu vernichten. Ginge es nach mir, sollten parasitäre Parteien und Wahlen abgeschafft und politische Ämter (wie ehemals in der griechischen Antike) im Rotationssystem per Los auf Zeit vergeben werden. Bert Haas * * * Idee Gute Idee! Leider macht sich die ÖVP ins Hoserl, also Nehammer und Drexler, und werden dem nie zustimmen. Andrea Haffner * * * Verzicht Von mir aus kann man auch ganz auf Wahlen verzichten. Christoph Nemo * * * Danke NEOS – fordern na danke... Demokratie leben wäre besser, statt alles auf a mal tun ... da kommt nur viel Wirres raus ... Daniel DaBaron * * * Ratlos Ehrlich gesagt, heuer habe ich erstmalig absolut keine Ahnung, wen ich wählen soll. Niemand ist meiner Meinung nach geeignet, irgendwas zu regieren ... Joachim Engert * * * Meistkommentierte Geschichte des Tages Superwahljahr: Ein Wahltermin gefordert EU-, Nationalrats- und Landtagswahl finden heuer in der Steiermark statt, nächstes Jahr folgen die Gemeinderatswahlen. Das ist nicht nur ein logistischer Aufwand, sondern kostet auch viel Geld. Die Neos wollen die Zusammenlegung. Für Neos, wäre das nicht nur konsequent, sondern auch logisch. REAKTIONEN & KOMMENTARE

11. JÄNNER 2024 www.grazer.at graz 9 Soundtrack für Weltuntergang NEWCOMER. „Die Weltuntergang“ ist der Name einer Grazer Band, die mit Single durchstarten will. Der Weltuntergang naht – die Grazer Newcomerband „Die Weltuntergang“ veröffentlicht ihre erste Single „Nicht Gut Genug“. Die neue Formation rund um David Schöfmann (Git) und Sebastian Wurm (Drums) startet ins neue Jahr mit einer Hymne für Verlierer. Begleitet von Wolfgang Zisser (Bass) und Katharina Franz (Keys) zeigt das Quartett eindrucksvoll, wie man mit Anleihen, die gleichermaßen an den Big Beat der 90er wie an den Soul der 70er erinnern, einen Sound für eine neue Generation kreiert, die die Nase voll von Glitz & Glamour hat. Die Beats sind so rough wie die Lyrics, in denen es immer um „Alles“ zu gehen scheint. Der richtige Soundtrack für den Weltuntergang eben. Wurm: „So würden wir uns selbst beschreiben: Wir sind Lehrer, Studenten, Akkordarbeiter, Schreibtischtäter. Wir hören Sly & the Family Stone, die Menahan Street Band, alles von Damon Albarn, und Black Sabbath. Wir interessieren uns für Verlierer, weil wir viele davon kennen, und wir singen Lieder darüber weil’s sonst keiner macht. Wir sind der Soundtrack für den Weltuntergang. wir sind ein bisschen Indie, ein bisschen Soul, ein bisschen Pop und ein bisschen Rock`n`Roll. So könnte der Soundtrack für einen Weltuntergang klingen. Die Band, die sich „Die Weltuntergang“ nennt, liefert dazu Pop, Rock‘n‘Roll und Soul. KK Kapellmeister und Komponist Grazer Straßen Landeshauptmann Christopher Drexler, stellvertretende Vorsitzende Gunilla Plank, Vorsitzende Edith Draxl und Landesrätin Ursula Lackner. (v.l.) BINDER Kulturkuratorium neu ■ Edith Draxl wurde einstimmig als Vorsitzende des neuen Steirischen Kulturkuratoriums gewählt. Gunilla Plank ist stellvertretende Vorsitzende. Das Kuratorium hat sich im Beisein von Landeshauptmann Christopher Drexler und Landesrätin Ursula Lackner konstituiert. Die neue Funktionsperiode dauert bis 31. Dezember 2026. Edith Draxl war bereits in den beiden Perioden 2015 bis 2017 sowie 2018 bis 2020 Mitglied im Kulturkuratorium und fungierte von 2018 bis 2020 als stellvertretende Vorsitzende. Das Forum ist bunt zusammengestellte. Unter anderen sind hier Johann Baumgartner (Steiermarkhof), Rene Molnar (Jugendzentrum Explosiv),Willi Gabalier, Markus Mörth (Filmemacher), Gernot Hauswirth (Blasmusikverband), Michael Nemeth (Musikverein) und Patrick Dunst (Jazzbigband Graz) vertreten. Das Kuratorium befasst sich jedes Jahr mit ca. 1000 Kulturförderungsanträgen. Die Walter-Goldschmidt-Gasse schließt an die St. Peter Hauptstraße an. W KK alter Goldschmidt wurde am 16. März 1917 in ter an die Vereinigten Bühnen Kapellmeister und Studienlei- Wien geboren. Goldschmidt in Graz berufen. Mit einer kurzen studierte ab dem Studienjahr 1933/34 an der Akademie für Musik und Darstellende Kunst. Dort studierte er die Fächer Pauke, allgemeine Musiklehre und Klavier. Es folgten noch die Fächer Fagott, Musiktheorie und Kapellmeisterschule. Zunächst war er an der Volksoper in Wien tätig. 1945 wurde er als Unterbrechung von 1954 bis 1959 in Karlsruhe leitete Goldschmidt regelmäßig das Grazer Symphonische Orchester. Nach seiner Rückkehr nach Graz im Jahr 1959 wirkte er bis zu seinem Tod an den Vereinigten Bühnen Graz. 1984 wurde er mit dem Kulturpreis des Landes Steiermark ausgezeichnet.

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