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11. Dezember 2022

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- Rechnungshof kritisiert TU Graz - Sonntagsfrühstück mit Voodoo Jürgens - Neue Mieter fürs Grazer Ex-Zentralkartenbüro - Kunstraub in Grazer Kult-Café - Like Ice im Grazer Citypark

20 graz www.grazer.at

20 graz www.grazer.at 11. DEZEMBER 2022 S E R V I C E Leser Briefe redaktion@grazer.at Andritzer Christbaum Statement des Vereins „Wir Andritzer“ zum Bericht „Keine Christbäume in Andritz und Leonhard“: Der Verein „Wir Andritzer“ zeichnet seit zumindest 15 Jahren für die Organisation und Finanzierung der Weihnachtsbeleuchtung rund um den Andritzer Hauptplatz (Andritzer Reichsstraße und Grazer Straße) verantwortlich. Die Finanzierung erfolgte immer durch Unterstützung der Stadt Graz und des Bezirksrats. Der Restbetrag (wir sprechen in diesem Zusammenhang von mehreren tausend Euro) wurde durch den Verein selbst beigesteuert. Der Weihnachtsbaum wurde von der Bezirksvorstehung (BV Johannes Obenaus) organisiert und finanziert – NICHT vom Verein Wir Andritzer. Für das Jahr 2022 wurden dem Verein ALLE Zuwendungen der Stadt Graz und auch des Bezirksrates für die Weihnachtsbeleuchtung gestrichen. Eine Vollfinanzierung durch unsere Vereinsmitglieder ist den Andritzer Unternehmern nicht zumutbar – das wird auch in keinem anderen Bezirk gemacht. Zur Anmerkung: Die Kosten allein für die Montage und Demontage der Weihnachtsbeleuchtung belaufen sich auf fast 7200 Euro. Dass heuer KEIN Christbaum auf dem Andritzer Hauptplatz steht, hat NICHTS mit dem Verein „Wir Andritzer“ zu tun. Das wäre – wie in den letzten 15 Jahren – die Aufgabe der Bezirksvorsteherin gewesen. Lucia Susanne Wahlmüller, Obfrau-Stellvertreterin, Verein WIR Andritzer, Graz * * * Heizen in Graz Luxus Am 1. Dezember erhielt ich eine diplomatisch mit „Preisanpassung“ titulierte Information der Energie Graz, wonach sich mit eben diesem Datum mein monatlicher Teilzahlungsbetrag für den Bezug von Fernwärme erhöht. In Zeiten wie diesen, wo praktisch eine Preiserhöhung der anderen folgt, nichts Außergewöhnliches? Ich meine schon. So wurde der mir vorgeschriebene Betrag, bei an sich gleichbleibendem Verbrauch, innerhalb von nur 16 Monaten im Ergebnis um sage und schreibe 180 % (!!!) erhöht. Für mich und sicher andere in ähnlicher Weise betroffene Fernwärmekunden der Energie Graz sei daher die Frage erlaubt: Wird Heizen in Graz bald zum Luxus? Karl Heinz Liebenwein, Graz * * * Jetzt Privat-Parkplatz? Hat die Stadt Graz jetzt einen Teil der Alten Poststraße (Westseite auf Höhe Don Bosco) verkauft? Ich habe dort jahrelang gewohnt und war heute bei meiner Schwiegermutter und habe die neuen Tafeln entdeckt. Für eine Budgetsanierung wird’s wohl nicht reichen. Siegfried Schwab, Graz * * * Einfach nicht raunzen Zum Leserbrief „Lidl: 65 Euro für 4 Minuten“: Ich frage mich, ob der Leserbriefschreiber überhaupt im Lidl einkaufen war? Oder einfach einen Termin nebenan wo hatte und an einen gratis Parkplatz dachte? Das liest man leider nicht heraus. Falls kein 1,5 Stunden langer Einkauf vorlag, bitte einfach Strafe zahlen, nicht raunzen, und gut ist es. Hab damit auch schon öfter gepokert und manchmal eine Strafe riskiert, selber schuld. Übrigens lese ich die Zeitung sehr gerne. Gerlinde Gruber, Graz * * * Namens-Korrektur Zum Bericht „Inklusion am Arbeitsplatz“: In der letzten Ausgabe kam es auf Seite 12 zu einer Namensverwechslung: Bei dem jungen Mann auf dem Foto handelt es sich um Stephan Pospischil und nicht um Thomas Hauk. Wir bitten um Entschuldigung. Die Redaktion Jetzt App downloaden! Vergangene Woche im täglichen E-Paper Aufreger ■ Die Grazer FPÖ bringt nächste Woche ein Sechs-Punkte-Paket gegen den zunehmenden Vandalismus in den Gemeinderat ein. Die SPÖ setzt sich für mehr gastronomische Vielfalt in städtischen Veranstaltungslocations ein. Kontrovers ■ Aufgrund zahlreicher Infektionen mit Influenza- und RS-Viren stößt die Grazer Kinderklinik aktuell an ihre Kapazitätsgrenzen. Sowohl Ärzte- als auch Pflegepersonal wurde aufgestockt. Trotzdem kommt es zu längeren Wartezeiten und der Vergabe von Gangbetten. Gemeinderatsinitiativen ■ Im Advent sind in Graz wieder mehr Bettler unterwegs. Die FPÖ bringt nun einen Antrag in den Landtag ein: Das Landes-Sicherheitsgesetz soll verschärft werden, außerdem fordert man sektorale Bettelverbotszonen. KK, SCHERIAU, GETTY *Vom UVP = unverbindlichem Verkaufspreis!

11. DEZEMBER 2022 www.grazer.at graz 21 „Like Ice“ im Grazer Citypark TOLL. Seit 18. November kann man im Grazer Westen beim temporären Bezirkssportplatz am Dach des Citypark gratis eislaufen gehen. In der „Eishütte“ werden außerdem Stärkungen angeboten. Ein Eislaufparadies über den Dächern der Stadt? Das gibt es in Graz auch heuer – am 18. November eröffnete das Sportamt in Kooperation mit dem „Grazer“ und dem Citypark am Dach des Einkaufszentrums den temporären Bezirkssportplatz „Like Ice“. Bis voraussichtlich Ende Jänner 2023 können Grazer hier täglich von 9 bis 19 Uhr gratis eislaufen. „Es war ja schon seit vielen Jahren ein großer Wunsch in der Bevölkerung, dass auch für den Grazer Westen die Möglichkeit zum Eislaufen geschaffen wird“, freut sich Sportamtsleiter Thomas Rajakovics über die erneute Umsetzung. Und die Begeisterung ist seit der Eröffnung zu spüren, das Eislaufparadies für Alt und Jung, Groß und Klein im Citypark wird sehr gut angenommen. Immerhin stehen kostenlos 450 Quadratmeter Eislauffläche zur Verfügung, die Like-Ice-Platten haben 80 Prozent der Gleitfähigkeit von richtigem Eis – nicht umsonst kommen sie auch im Profisport zum Einsatz – und eignen sich daher auch für Anfänger besonders gut. Von Donnerstag bis Sonntag kann man sich außerdem in der „Eishütte“ stärken (Donnerstag und Freitag von 13 bis 19 Uhr, Samstag von 9 bis 19 Uhr, Sonntag von 9 bis 15 Uhr). Während der Weihnachtsferien wird der Eislaufplatz täglich von 9 bis 15 Uhr geöffnet sein. Die Caritas betreibt vor Ort einen Schlittschuhservice. Wer möchte, kann seine Schuhe gegen eine kleine Spende, die an steirische Familien in Not geht, schleifen lassen. www.grazer.at präsentiert Thomas Rajakovics (oben) sowie „Grazer“-Geschäftsführer Gerhard Goldbrich, Citypark-Leiter Waldemar Zelinka und Stadtrat Kurt Hohensinner (unten v. l.) SCHERIAU, KK Jetzt bewerben! REDAKTEUR (m/w/d) Graz | Vollzeit Jahresbruttogehalt: ab € 35.000,– auf Basis 40 Stunden/Woche Sie haben interesse am lokalen Geschehen, verfügen über ein gutes Netzwerk und Erfahrung in den Bereichen Journalismus und Redaktion? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Denn als Redakteur mit Ressortleitung berichten Sie über aktuelle Ereignisse in Graz und Graz Umgebung. Details zum Jobprofil und zu den ausgeschriebenen Stellen finden Sie unter: RegionalMedien.at/Karriere Erwin Scheriau Media 21 GmbH Silvia Pfeifer #RegionalMedienKarriere

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