8 graz www.grazer.at 10. JÄNNER 2024 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Einsatz Bin gespannt wie die ganzen Einsatzfahrzeuge durchkommen. Wenn hier in Graz nur mehr einspurig Straßen gemacht werden, wo früher zweispurig war. Noch dazu viele Baustellen und Umleitungen. Horst Steinberger * * * Einspurig Ja bin schon gestanden ... Freue mich generell schon wieder auf die Motorrad-Saison, wobei man da auch nicht überall vorbei kommt. Lissi Müller * * * Stau Nach 8 Uhr war bereits Stau bis zur Netzgasse zurück. Nicht einmal mit dem Moped kommt man mehr durch.... Ich frag mich wozu ein Radweg neben dem Radweg gut ist??? Eva Rossi * * * Mehr Verkehr Noch mehr Verkehr, noch mehr Stau alles richtig gemacht. Christoph Vuko Vic * * * Straße Also bleibt dort der Radweg. War zu erwarten, einer reicht ja nicht, nein, man muss einen zweiten machen. Immerhin hat dann dort kein Radler mehr auf der Straße zu fahren. Joachim Engert * * * Umwelt Sehr umweltfreundlich… die großräumige Umleitung. Toni Pichler * * * Planung Immer!!!! Dann hätte man sich die Straße aber sparen können! Ich glaube, die Stadt geht schön langsam den Bach runter! Michael Metz * * * Antwort Michael Metz mit immer ist schon ab der Planung der Innenstadtentflechtung 2020 gemeint. Dort gibt es schon seit Ewigkeiten Probleme, weil sich Autofahrer in letzter Sekunde umentschieden haben und dann auf die andere Spur wechseln wollten/mussten. Nina Ulrich * * * Meistkommentierte Geschichte des Tages Lendkai nur mehr einspurig Am Lendkai ist zwischen Ökonomiegasse und Tegetthoffbrücke eine Fahrspur für Autofahrer gefallen und in einen Radweg umgewandelt worden. Dies sorgt kurzfristig für Aufregung, war aber laut Stadt so geplant. Stadt Graz empfiehlt großräumige Umleitung. Entspannung ist nicht in Sicht: die Sperre der Tegetthoffbrücke dauert noch bis 29. November. REAKTIONEN & KOMMENTARE JETZT BUCHEN UNTER REDBULLRING.COM 8. DEZEMBER BIS 25. FEBRUAR WINTER AM RING REDBULLRING.COM
10. JÄNNER 2024 www.grazer.at graz 9 Ballett-Blockbuster KLASSIKER. Den Ballett Klassik-Hit „Nußknacker“ von Peter Tschaikowski spielt das „Mizinskaya-Ballett“ am Freitag, 21. Jänner im Grazer Orpheum. Mariya Prusac ist ausgebildete Ballettartistin und betreibt schon seit sechs Jahren das Ballettstudio Mariya Mizinskaya in Graz sowie in Kooperation mit der Gemeinde Premstätten seit April auch eine Filiale, wo die Kinder aus der Gemeinde erfolgreich Ballettkenntnisse weiterentwickeln können. Mittlerweile wird von der Musikschule Premstätten dieser Ballettunterricht auch als Zweitfach anerkannt. Die Ballettschule Mizinskaya präsentiert mit der Primaballerina Aliya Tanykpaeyeva von der Ungarischen Staatsoper und mit Profis, Schülerinnen und Schülern sowie mit Erwachsenen den Ballett-Blockbuster „Nussknacker“ von P. Tschaikowski am 21. Jänner 2024 um 17 Uhr im Grazer Orpheum. Am Freitag, den 12. Jänner 2024 um 16 Uhr gibt es im Parkhotel Graz eine Präsentation des Projektes. Hier wird, Étoile - Primaballerina Aliya Tanykpayeva „Den sterbenden Schwan“ von Camille Saint-Saëns tanzen und eine Schülerin von Mariya Mizinskaya Ballettstudio wird ein Solo aus dem „Nussknacker“ Ballett unter der Begleitung von Livemusik tanzen. Die Ballettschule will die Kultur des klassischen Balletts weiterentwickeln und alle Ballettliebhaber näher zu der professionellen Welt des Balletts hinführen. Kennenlernen anerkannter Ballettstars, inspirierende Kulturtreffen, wo man in die Welt der klassischen Musik- und Ballett eintauchen kann, sind weitere Ziele der Schule. Mehr Details www.ballettgraz.at Karl Ratzer geigt mit seinem Trio im tube‘s am Grieskai auf. KK Drei Abende mit Karl Ratzer Trio ■ Von morgen Donnerstag 11. Jänner bis inklusive Samstag, 13. Jänner gehört die Bühne im Grazer tube‘s dem Karl Ratzer Trio. Karl Ratzer ist ein Ausnahmekünstler auf der Gitarre, ein „Saiten-Gott!“. Ihn live spielen zu erleben sind seltene und ganz besondere Gelegenheiten und Erlebnisse. Ihm zu Seite stehen der geniale Bassist Peter Herbert und der fantastische Schlagzeuger Howard Curtis. Präsentiert wird das Karl Ratzer Trio vom GamsbART. Beginn jeweils 20 Uhr. FRida & freD: Rekord ■ Marcus Heider vom Grazer Kindermuseum FRida & freD ist happy: „Wir haben die Besucherzahlen für 2023 und freuen uns! Das Grazer Kindermuseum hat einen neuen Besucherrekord aufgestellt: Im vergangenen Jahr haben 110.403 Menschen das Grazer Kindermuseum besucht“. Im Vergleich dazu: 2022 gab es im Kindermuseum 88.271 Besucher. Das bisherige Rekordjahr vor der Pandemie war das Jahr 2018 mit 99.191 Besucher. Heider: „Wir haben also erstmals nach 20 Jahren in FRida & freD die 100.000 Besuchermarke übertroffen“. (Gezählt wurden Ausstellungen, Theater, Workshops, Labor und externe FRida & freD Action in den Grazer Parks, Workshops bei Kooperationspartnerinnen.) Als wahrer Hot Spot für Grazer Kinder gilt das Museum FRida & freD. FOTO KK „Zärtlichkeit“ heißt des neue Programm von C. Fritz. ROLAND FERRIGATO Christoph Fritz: Herz und Hirn ■ Der Aufritt bei „Lets Spend The Night Together“ im Orpheum war das erste größere Gig von Christoph Fritz in Graz. Seit damals gings rasant bergauf. Er zählt bereits zu den heimischen Top Stars und kommt am 18. Jänner mit seinem neuen Programm „Zärtlichkeit“ ins Grazer Orpheum. Es geht um (kurzen) Sex, Drugs als Antidepressiva und Rock‘n‘Roll mit 3 Akkorde und Sprechgesang. Fritz berührt im neuen Programm voll minimalistischer Kunst Herz und Hirn.
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