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1. April 2018

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- Graz wird ab 2019 zur Drohnen-Hauptstadt - Stadt will Reform der Mindestsicherung - Baumfällungen: Kahlschlag beim Schloss Reintal - Einbruch in Sturm-Fanshop: Tresor ausgeräumt - Neues politisches System: Grazer will jetzt die Demokratie retten - Memori: Graz bekommt eine neue Premium-Sushi-Bar

sport 44

sport 44 redaktion@grazer.at Setz den Hamilton in einen McLaren, und der fährt auf kein Stockerl.“ Für Red-Bull-Motorsportchef Helmut Marko ist der Formel- 1-Weltmeister rein aufs Material angewiesen. GEPA (3) www.grazer.at 1. APRIL 2018 Spionage? „Titel holen Die 99ers-U9 bewies in Cortina, international mithalten zu können. 99ERS Junge 99ers holen „Stockerlplatz“! ■■ Sensationelle Leistung der U9 der Graz 99ers beim Nachwuchs-Turnier im italienischen Cortina d’Ampezzo! Die jungen Eishackler sicherten sich in einem top besetzten Turnier den dritten Platz. Und das trotz gar nicht rosiger Vorzeichen: Wegen zweier krankheitsbedingter Ausfälle trat man quasi in Dauer unterzahl im Bewerb an. Die Damen des UVC wollen heute die Basis für eine erfolgreiche Finalserie gegen Klagenfurt legen. E. Dumphart (unten 2. v. l.) will das Team zum Titel führen. GEPA TITELKAMPF. UVC- Damen-Käpitänin Eva Dumphart verrät, welche Fähigkeiten ihrer Kolleginnen heute die Basis für den Titel legen sollen. Von Philipp Braunegger redaktion@grazer.at Wer wüsste besser Bescheid über die Trümpfe der UVC- Damen für den Schlager (20.15 Uhr, ORF Sport Plus) gegen die SG Kelag Klagenfurt als Kapitänin Eva Dumphart, die hier Einblick in den Kader gewährt: Nina Nesimovic und Anna Dörfler: „Unsere Block-Mons-

1. APRIL 2018 www.grazer.at sport 45 HERO➜ Franco Foda, Nationalteam-Trainer Respekt! Der Ex-Sturm-Coach legte dank dreier Siege in Serie den besten Teamchef-Start seit 35 Jahren hin! Rupert Marko, U17-Teamchef Das finale 0:0 gegen Frankreich in der Quali war am Schluss zu wenig: Die U17-EM steigt ohne Österreich. ZERO ➜ trotzdem wir!“ ter, an denen geht kein Ball vorbei, stehen wie eine Wand!“ Ursi Ehrhart: „Sie ist die Top- Scorerin, vor ihr zittert die Liga.“ Lisa Konrad: „Die routinierteste Spielerin und Servicespezialistin. Echte Ausnahmespielerin.“ Anna Oberhauser: „Anna ist unsere Libera und wieselflink.“ Maria Witsch: „Sie besticht durch Spielwitz und enormes Spielverständnis sowie Übersicht. Maria entgeht kein Detail.“ Linda Peischl: „Wenn’s ums Umschalten von Verteidigung auf Angriff geht, ist Linda sensationell schnell.“ Bettina Schröttner: „Sie ist am längsten im Team und nervenstark. Ideal für die Finalspiele!“ Lucia Aichholzer: „Sie ist erst 19, aber spielfrech und bringt stets frischen Wind in unser Spiel.“ Julia Radl und Birgit Ebster: „Haben enormes Ballgefühl, sorgen für Pritschpunkte.“ Celine Grebien: „Eine totale Kämpfernatur, sehr ehrgeizig.“ Sich selbst sieht Mittelblockerin Dumphart als „Kreativspielerin, die als Kapitänin auch spieltechnische Übersicht und Ruhe bewahren muss“. Spione gehen leer aus Leichter Vorteil für die Kärntnerinnen: „Sie hatten mehr Regenerationszeit, waren früher fürs Finale qualifiziert, haben unser letztes Spiel mit Spioninnen beobachtet. Aber: Wir haben schon den richtigen Schlacht- Plan, um den Titel zu holen!“ Peter Znenahlik (kl. Bild) macht Dennis Novak vor Turnieren fit. Znenahlik coacht Novak ■■ Am 6./7. April startet Österreichs Davis-Cup-Duell auswärts gegen Russland. Mit im Team: Dennis Novak. Was die wenigsten wissen: Trainiert wird der Wiener von der Grazer Eishockey-Legende Peter Znenahlik! „Ich bin mit Top- Trainer Günter Bresnik lang befreundet, arbeite in seiner GEPA(2) Akademie mit und bin so mit Dennis in Kontakt gekommen“, erklärt er. „Als Touringcoach vor und nach Turnieren kümmere ich mich um seine Fitness und Kondition.“ Auch vorm Davis Cup. Selbst kann „Znene“ diesmal nicht nach Russland reisen, er ist fürs TV beim EBEL-Finaldurchgang auf Tour. PHIL Giants wollen „sichtbarer werden“ KICKOFF. Die Footballer starten mit Verspätung in die Saison. Die steht auch im Zeichen des Plans, sich in Graz selbstbewusster zu positionieren – und die City als „Football-Stadt“ wahrnehmbar zu machen. Von Philipp Braunegger redaktion@grazer.at Nachdem die Giants zu Saisonbeginn aufgrund unbespielbaren Untergrunds noch nicht zum Eierlaberl greifen konnten, ging gestern gleich das Prestige-Duell gegen die Erzrivalen Vienna Vikings in Eggenberg über die Bühne (nach Redaktionsschluss). Neu aufstellen wollen sich die Giants heuer vor allem aber auch, was die Präsenz in der Stadt angeht, wie Manager Christoph Schreiner erklärt: „Wir sind nach Sturm und GAK der Verein mit der größten Fanbasis in Graz, das wollen wir heuer unterstreichen. Dazu haben wir uns nicht nur mit dem neuen Logo ein neues Gesicht verliehen, es geht generell darum, in Graz viel präsenter zu Eine Einheit mit den Fans bilden: das wollen C. Schreiner (r. o.) und die Giants.GEPA (2) sein.“ Wie die Heimspiele noch mehr zum Event zu machen: „Die gemeinsamen Grillpartys mit den Fans rund ums Spiel werden forciert. Auch die Auswärtsfahrten der Fanclubs werden jetzt noch mehr zum Anziehungspunkt. Außerdem sollen unsere Fan artikel im Stadtzentrum erwerbbar sein.“ Und: Auch im Liebenauer Stadion will man bei Gelegenheit wieder spielen. „Schlagerspiele wie gegen die Vikings bieten sich an.“ Es gehe, so Schreiner, darum, „viel mehr nach außen zu gehen. Graz ist eine Football-Stadt und muss als solche wahrgenommen werden!“

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