6 graz www.grazer.at 9. AUGUST 2021
2. AUGUST 2022 www.grazer.at graz 7 Jetzt mitdiskutieren www.facebook.com/derGrazer Grotesk So einen Blödsinn habe ich noch nicht gehört. Dafür kann man die Regierung nicht in die Verantwortung ziehen. Vielleicht soll sie die Kinder noch auf‘s Topferl führen? Dafür sind sehr wohl die Eltern zuständig. Diese Forderungen von gewissen Möchtegerns werden immer grotesker. Fritz Paulmichl * * * Kosten Es kostet den Staat sehr viel Geld, wenn die Bürger immer fetter werden, es hat daher sehr wohl eine politische Relevanz. Aber natürlich sollte in Sachen Ernährung nur auf positive Anreize wie Aufklärung gesetzt und niemand mittels Verboten zu etwas gezwungen werden. Bert Haas * * * Fehlender Platz Es fehlt den Kindern in der Stadt jedenfalls an Bewegungsraum im öffentlichen Raum. Mal schnell raus und im Wald spielen geht nicht. Ball spielen und mal wo wild kicken… Hm? In Italien wird auf jedem freien Platz Fußball gespielt in jedem Dorf. Bei uns regen sich manche schon auf wenn in der Siedlung am Spielgerät mal laut gespielt wird… das ist ein gesellschaftliches Problem, dass Kinder keinen Platz und keinen Bewegungsraum mehr für sich haben… da fängt dann schon die politische Verantwortung an. Das Essverhalten liegt natürlich im Wesentlichen in der Verantwortung der Familien. Maria Gleichweit * * * Verantwortung Die Eltern sind verantwortlich dafür und müssen etwas unternehmen! Walter Golle * * * Kostenlos Es gibt ja nicht wenige Sportangebote, aber nachdem die meisten schon mit Wohnen und Essen überlastet sind, sollte man die evtl. leistbar machen oder kostenlos z.b. in Schulen anbieten. Doris Sawaneh Die Gay-Bar Legende Griesplatz-Pepi Grazer Originale Vielen Grazern ist der „Griesplatz-Pepi” nicht nur als ehemaliger Schwulenclub- Inhaber ein Begriff. Der 63-Jährige erzählt über seine Vorliebe für Tunesien, seinen größten Wunsch für die Zukunft und mehr. Herr Gruber, Sie sind eine echte Lokal-Berühmtheit in Graz. Wie kam es eigentlich dazu? Lass´das „Sie“, ein jeder sagt „du“ zu mir (lächelt). Ich bin seit 40 Jahren in der Stadt, vorher im Burgenland aufgewachsen und jetzt mache ich Graz unsicher – naja, allerdings nicht mehr, ich bin in Pension. Den Namen hat der ORF erfunden. Hast du denn Wünsche für die Zukunft? Eigentlich will ich nochmal durchstarten. Ich würde mir einen neuen Partner wünschen. Du hast ja bereits mehrmals bei dem ORF-Format “Liebesg´schichten und Heiratssachen” mitgemacht. Erwägst du, vielleicht wieder einmal teilzunehmen? Ja, vielleicht mache ich das wirklich wieder! Mit Elisabeth T. Spira hat es damals ja sehr viel Spaß gemacht. Insgesamt war ich schon dreimal dabei. Ich sehe, deine Wohnung ist sehr kosmopolitisch eingerichtet – was ist denn dein liebstes Reiseziel? Tunesien! Ich war schon x-Mal dort. Vor Ewigkeiten war ich in einem Jahr ganze zwölf Mal da. Außerdem mag ich die Türkei und Spanien sehr gerne. LIA REMSCHNIG Meist kommentierte Geschichte des Tages Kinder zu dick: Brief an Stadt Übergewicht bei Kindern, einem Experten platzt der Kragen: Die Koalition müsse endlich handeln. Als Reaktion auf den „Grazer“-Bericht „Unsere Kinder werden immer dicker“ fordert Sportunion- Geschäftsführer und Ex-„Let‘s go Graz“-Chef Markus Pichler die Politik in einem offenen Brief zum sofortigen Handeln auf. Zumindest in Sportstadtrat Kurt Hohensinner findet Pichler einen Gleichgesinnten. Gerade jetzt brauche es ein Angebot. „Die „Grazer“- Leser diskutieren darüber auf unserer Facebook-Seite. REAKTIONEN & KOMMENTARE „Griesplatz-Pepi“ in seiner neuen Wohnung in Gries. Der sympathische Wahl-Grazer möchte gerne wieder einen neuen Partner finden. KK
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